Zusammenfassung
Die klassisch-hierarchische Organisationsform einer Abteilung oder eines Projekts – ein Chef und manchmal bis zu 40 oder sogar mehr Mitarbeiter, die an ihn oder sie berichten – war über viele Jahrzehnte das Normale. Warum war es so erfolgreich und warum hat es sich so lange gehalten? Der Hauptgrund liegt im Wesentlichen in den Beschränkungen der damaligen Kommunikationsmöglichkeiten – es ging gar nicht anders. Vor der Einführung von E-Mail und insbesondere auch Instant Messaging/Chat waren Kommunikationsabläufe eher behäbig. Ein Hauspostbrief zur Nachbarabteilung auf demselben Campus konnte gut drei Tage benötigen. Deshalb wurde früher Information beim Chef gebündelt und von ihm auf seiner Ebene weitergereicht, bzw. auch von der Ebene darüber abgehandelt.
Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt.
Commedian Harmonists, 1930
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Laloux, F. (2014). Reinventing organizations- A guide to creating Organizations inspired by the next stage of human consciousness. Brüssel: Nelson Parker.
Lesiewicz, R. (2015). Community Manager – ein Interview mit Tanja Knorr-Sobiech von der Robert Bosch GmbH. http://socialmediaballoon.de/community-manager-ein-interview-mit-tanja-knorr-sobiech-von-der-robert-bosch-gmbh/6589.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schütt, P. (2015). „The social us“ – Arbeiten als Team. In: Der Weg zum Digitalen Unternehmen. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44707-9_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44707-9_6
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-44706-2
Online ISBN: 978-3-662-44707-9
eBook Packages: Business and Economics (German Language)