Zusammenfassung
Dieses Kapitel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der Erstellung und Bewertung von Prognosen. Anhand konkreter Beispiele dargestellt, wie diese in der Praxis verwendet werden. Zunächst wird dargestellt, warum Prognosen als Wahrscheinlichkeiten aufzufassen sind, im Anschluss wird diskutiert, was unter einer „idealen oder perfekten Prognose“ zu verstehen ist. Danach werden verschiedene Prognosegütemaße im Detail diskutiert, sowie deren Vor- und Nachteile anhand praktischer Beispiele dargestellt. Zum Abschluss des Kapitels wird auf die Kombination von Prognosen eingegangen.
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Notes
- 1.
Bzw. der Wert, der der exakten Übereinstimmung zwischen Prognose und Ereignis entspricht.
- 2.
Stehen detaillierte Informationen bereit, könnte eine dedizierte Risikoanalyse eine Wahrscheinlichkeit vorhersagen, welche Mitglieder ein erhöhtes Risiko haben – der konkrete Einzelfall läßt sich auch dann aufgrund der statistischen Natur nicht prognostizieren.
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Feindt, M., Kerzel, U. (2015). Erstellen von Prognosen. In: Prognosen bewerten. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44683-6_3
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