Zusammenfassung
Die Verhinderung von und die Vorbereitung auf Gefahren- und Schadenslagen ist Gegenstand unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen und setzt ein Engagement in facettenreichen, eng miteinander zu vernetzenden Handlungsfeldern voraus. Dazu gehören zunächst die Analyse von Risiken sowie die Definition von Schutzzielen im Bevölkerungsschutz. Die Risikokommunikation ist ebenso von Bedeutung wie das persönliche und gemeinschaftliche Vorsorgeverhalten sowie die vorbereitende, kompetenzorientierte Ausbildung von Einsatzkräften. Darüber hinaus müssen – unter anderem – Aspekte der Raum- und Stadtplanung, der Unternehmenssicherheit sowie Strategien zum Schutz Kritischer Infrastrukturen Berücksichtigung finden, und nicht zuletzt ist die konkrete Gefahrenabwehrplanung relevant. Dabei werden Gefahrenabwehrstufen und die Zusammenarbeit sämtlicher beteiligten Institutionen schon im Vorfeld systematisch und verbindlich festgelegt. Die jeweils zugrunde liegenden Entscheidungsprozesse, Schwierigkeiten und Lösungsansätze, aber auch aktuell noch ungeklärte Fragen zur Verhinderung und Vorbereitung auf Gefahren- und Schadenslagen werden ausführlich dargestellt und diskutiert.
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