Zusammenfassung
An die Ernährungsmöglichkeiten passt sich jeder Körper anders an. Spannend wird deshalb die Zukunft, wenn sich die Nutrigenomik, ein noch junger Forschungszweig, voll etabliert hat. Ziel hier ist herauszufinden, wie bestimmte Nahrungsbestandteile die individuelle Genregulation beeinflussen. Offenbar greifen Nährstoffe evolutionsbedingt in die Genaktivitäten und damit in die an sie gekoppelten Proteinbiosynthesen ein. Die veränderten Eiweißsynthesen des Individuums wiederum wirken auf seinen Stoffwechsel in Leber, Darm oder Muskel zurück, machen vielleicht krank oder sorgen umgekehrt für eine robuste Gesundheit (Sales et al. 2014).
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Mathias, D. (2015). Nutrigenomik. In: Fit von 1 bis Hundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44158-9_46
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