Zusammenfassung
Dieses Kapitel soll
› erkennen lassen, dass Homo sapiens nur eine Art unter vielen ist, deren Aktivitäten die Qualität ihrer Umwelt beeinträchtigen können – allerdings in einem erheblich größeren Ausmaß;
› verstehen lassen, dass Menschen die Umwelt sowohl auf physischem Weg (wie zum Beispiel durch Desertifikation und Veränderungen von Flussläufen) als auch auf chemischem Weg verändern (in Form von Verschmutzung durch Nitrate, Kohlenstoffdioxid, Fluorchlorkohlenwasserstoffe etc.);
› erkennen lassen, dass die meisten Schadstoffe, die an Land produziert werden, letztlich die Atmosphäre oder Flüsse, Seen und Meere belasten;
› vermitteln, dass die Energiegewinnung für die gravierendsten ökologischen Einflüsse verantwortlich ist, da das freigesetzte Kohlenstoffdioxid zum globalen Klimawandel beiträgt;
› verstehen lassen, dass „Ökosystem-Dienstleistungen“ für die Menschen verloren gehen, wenn die Umwelt geschädigt wird.
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Begon, M., Harper, J.L., Townsend, C.R. (2009). Umweltschäden. In: Ökologie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44078-0_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44078-0_13
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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