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Wirtschaftsrecht

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Ökonomische Analyse des Öffentlichen Rechts
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Zusammenfassung

Großer Erkenntnisgewinn ist von einer ökonomischen Analyse auch in Bezug auf all diejenigen Normen zu erwarten, die sich mit Wirtschaft und Wirtschaftspolitik beschäftigen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. dazu unten 6.4.1.

  2. 2.

    Zur Wirtschaftsverfassung der Europäischen Union aus deutscher Perspektive vgl. Bruhn (2009); zur Frage der Überformung der grundgesetzlichen Wirtschaftsverfassung durch Europäisches Unionsrecht vgl. Jungbluth (2010).

  3. 3.

    Vgl. dazu insbesondere Nipperdey (1965).

  4. 4.

    BVerfGE 4, 7 ff.: das Grundgesetz habe sich nicht ausdrücklich für ein bestimmtes Wirtschaftssystem entschieden.

  5. 5.

    Vgl. dazu Morgan/Yeung (2007), Regulation, Kap. 1, die diesen engen Begriff der Regulierung von einem weiter gefassten abgrenzen.

  6. 6.

    Dabei lässt sich im Sinne der angloamerikanischen Literatur ein engerer Begriff der „economic regulation“ einem weiteren Begriff der „social regulation“ gegenüberstellen, vgl. Ogus (1994), 4 ff.

  7. 7.

    Kühling (2004), 13.

  8. 8.

    Vgl. dazu oben 4.2.1.2.

  9. 9.

    Behrens (2009), 49 ff.

  10. 10.

    Peters, A. (2010), 14 ff.

  11. 11.

    Für eine entsprechende Typologie vgl. etwa Feldman (1999) B. II.

  12. 12.

    Vgl. etwa North (1990a), 11 ff., 131 ff.

  13. 13.

    Vgl. hierzu im Überblick Voigt (2009), 5.3. und 5.4.; zu den Auswirkungen föderalistischer Strukturen: Blume/Voigt (2011); zu den Auswirkungen von direkter Demokratie: Blume/Müller/Voigt (2007).

  14. 14.

    Schanze (2009), 65 ff.

  15. 15.

    Eucken (1950), 109.

  16. 16.

    Vgl. hierzu etwa Fritsch (2014), Kap. 1 und 2; Richter/Furubotn (2010), Kap. VII (Die Neue Institutionenökonomik des Marktes).

  17. 17.

    Vgl. dazu bereits oben 1.2.2.3.1.

  18. 18.

    Vgl. dazu Feldmann (1999), 22 ff., 39 ff.

  19. 19.

    Für einen systematischen Überblick über wirtschaftsrelevante Institutionen vgl. Feldmann (1999), 29 f.; für einen Überblick über Interdependenzen zwischen Institutionen und diesen und einzelnen Wirtschaftsakteuren vgl. Feldmann (1999), 32 ff.

  20. 20.

    Vgl. dazu etwa Feldmann (1999), 1 ff.

  21. 21.

    Siehe dazu bereits oben 2.3.; Behrens (2009), 45 ff.: „market enabling law“.

  22. 22.

    Zur Ursache von Marktmacht: Fritsch (2014), Kap. 7.2.

  23. 23.

    Zur sog. Chicago School vgl. Mercuro/Medema (1997), Kap. 2.

  24. 24.

    Vgl. dazu den grdl. Überblick von Kaplow/Shapiro (2007).

  25. 25.

    Vgl. dazu unten 6.3.3.

  26. 26.

    Vgl. dazu im Überblick Kersten (2010), 316 ff.

  27. 27.

    Vgl. dazu einführend Backhaus (2005b) sowie vertiefend Blankart (2011), Kap. 22.

  28. 28.

    Vgl. etwa BVerfGE 75, 192, 193 zu Sparkassen; etwas anderes gilt nur im Falle „grundrechtsspezifischer Gefährdungslagen“, wie bei Universitäten oder Rundfunkanstalten.

  29. 29.

    So etwa im Falle des Energieversorgungsunternehmens HEW (Hamburger Elektrizitätswerke AG), an denen die Stadt Hamburg zu 72 % beteiligt war (BVerfG, NJW 1990, 1783); anders etwa im Falle der Deutschen Telekom, an der der Bund zum Zeitpunkt der Entscheidung (14. März 2006) zu 43 % beteiligt war (BVerfGE 115, 205).

  30. 30.

    Für das Europarecht ergibt sich die Neutralität gegenüber dem öffentlichen Sektor aus Art. 14 und 106 AEUV, ergänzend auch aus Art. 345 AEUV, demzufolge die nationalen Eigentumsordnungen unberührt bleiben. Für das Grundgesetz folgt dies bereits aus dem Wortlaut, werden doch Wirtschaftsunternehmen des Bundes in Art. 110 Abs. 1 GG („Bundesbetriebe“) und Art. 135 Abs. 6 GG („Beteiligungen des ehemaligen Landes Preußen an Unternehmen des privaten Rechts gehen auf den Bund über“) erwähnt; zudem kennt das Grundgesetz keine ausschließliche Steuerfinanzierung und erkennt das Subsidiaritätsprinzip nur (mittelbar) als Grundsatz an.

  31. 31.

    EuGHE 93, 2533, 2569, für das Europarecht.

  32. 32.

    Vgl. dazu Backhaus (2005b).

  33. 33.

    Pielow (2006), 692.

  34. 34.

    Nach zutreffender Meinung besteht über einzelne Vorschriften hinaus (Art. 87e Abs. 3, 87 f Abs. 2 GG) kein allgemeiner gesetzlicher Organisationsvorbehalt für öffentliche Unternehmen; es gilt damit die ebenso allgemeine wie vage Grenze der Wesentlichkeitstheorie, vgl. Ziekow (2010), § 7 Rn. 29; a. A. Schmidt/Vollmöller (2007), § 5 Rn. 34.

  35. 35.

    Dies ist nach überwiegender Auffassung auf der Grundlage des Verwaltungsprivatrechts anzunehmen, wenn und soweit die öffentlichen Unternehmen unmittelbar öffentliche Aufgaben erfüllen, etwa im Bereich der Daseinsvorsorge, vgl. etwa BVerfGE 128, 226 ff. („Fraport“).

  36. 36.

    Die Rechtsprechung ist hierzu nach wie vor sehr restriktiv; danach schützen die Grundrechte eines privaten Anbieters grundsätzlich nicht vor dem Hinzutreten eines Wettbewerbers, auch wenn dieser der Staat ist, solange die private wirtschaftliche Betätigung nicht unmöglich gemacht oder unzumutbar eingeschränkt wird (sog. Erdrosselungs- oder Verdrängungswettbewerb), vgl. etwa BVerwG, DÖV 1996, 250. Nach Ansicht der Literatur müssen auch faktische Grundrechtsbeeinträchtigungen erfasst werden; so ist es ausreichend, „wenn die Möglichkeit der Konkurrenten, sich als verantwortliche Unternehmer zu betätigen, in einem erheblichen Maße eingeschränkt wird“ (Ehlers (1990), 1090).

  37. 37.

    Vgl. dazu einführend Kirchner (2010) sowie vertiefend Blankart (2011), Kap. 23.

  38. 38.

    Vgl. dazu etwa Raasch (2009).

  39. 39.

    Gemäß § 100 Abs. 1 GWB i. V. m. § 2 der Vergabeverordnung liegen diese für Bauaufträge bei knapp fünf Millionen Euro, bei normalen Liefer- und Dienstleistungsaufträgen bei 193.000 Euro.

  40. 40.

    EG-RL 17 und 18/2004, gegenwärtig EU-RL 30/2010.

  41. 41.

    Vgl. hierzu Blankart (2011), Kap. 23 B. 2.

  42. 42.

    Blankart (2011), Kap. 23 B. 4. sowie C. 2. und 3.

  43. 43.

    Blankart (2011), Kap. 23 B. 3.

  44. 44.

    Blankart (2011), Kap. 23 B. 1.

  45. 45.

    Kirchner (2010), 734 f.

  46. 46.

    Engel/Wambach (2007), 13. Dies ist ein praktisch äußerst relevantes Problem. So gingen in den USA in der Zeit von 1990 bis 1997 80.000 Auftragnehmer in Konkurs; die Nichtbeendigung der Aufträge führte für den Staat zu finanziellen Ausfällen in Höhe von über 21 Mrd. US Dollar, vgl. Piga/Thai (2007), 2.

  47. 47.

    Vgl. dazu Kirchner (2010), 731 f.

  48. 48.

    Vgl. dazu Kirchner (2010), 730 f.

  49. 49.

    Vgl. dazu Kirchner (2010), 732 ff.

  50. 50.

    Vgl. grdl. zu Subventionen Nieder-Eichholz (1995); Rodi (2000a); Claßen (2001), insbes. unter D.

  51. 51.

    Rodi (2000a), 41 ff.

  52. 52.

    Rodi (2000a), 152 ff.; zutreffend weist Jochum (2006), 74 ff. darauf hin, dass nicht jede Steuervergünstigung eine Subvention darstellt, da sie auch dem Zweck der Umverteilung oder sozialen Zwecken dienen können.

  53. 53.

    Vgl. dazu Rodi (1994a), 204 ff.

  54. 54.

    Lehnert (2009); Jochum (2006).

  55. 55.

    Nieder-Eichholz (1995), 75 ff.; Staiger (2009), 2.1.1.

  56. 56.

    Vgl. dazu oben 2.3.2.4.

  57. 57.

    Zutreffend verweist Nieder-Eichholz (1995), 86 f., darauf, dass hier die Gefahr besonders groß ist, dass Politiker diese Rechtfertigung für Subventionen „vorschieben“ und die wahren Gründe verschleiern; dies lässt sich gut am Argument der „Versorgungssicherheit“ bei der Kohle-Subventionierung aufzeigen.

  58. 58.

    Vgl. dazu Kommission der Europäischen Union, Gemeinschaftsrahmen für staatliche Umweltschutzbeihilfen, ABl. C 82 vom 1.4.2008.

  59. 59.

    Nieder-Eichholz (1995), 87 ff.; Staiger (2009), 75 ff.

  60. 60.

    Staiger (2009), 77.

  61. 61.

    Kritisch Nieder-Eichholz (1995), 89 ff.

  62. 62.

    Vgl. dazu Nieder-Eichholz (1995), 96 ff.

  63. 63.

    Vgl. dazu grdl. Staiger (2009), 2.1.4.5.

  64. 64.

    Vgl. dazu oben 5.3.1.1.2.

  65. 65.

    Nieder-Eichholz (1995), 101 ff.; Staiger (2009), 2.1.4.; Claßen (2001), C. III.

  66. 66.

    Grdl. zu Subventionszwecken und ihrer systembildenden Funktion Rodi (2000a), 57 ff.

  67. 67.

    Vgl. dazu Claßen (2001), C. III.2.

  68. 68.

    Claßen (2001), C. III. 4.

  69. 69.

    Claßen (2001), C. III. 3.

  70. 70.

    Claßen (2001), C. III. 5.

  71. 71.

    Claßen (2001), C. III. 6.

  72. 72.

    Nieder-Eichholz (1995), 103 f.; Staiger (2009), 2.1.4.4.2.

  73. 73.

    Nieder-Eichholz (1995), 104 f.

  74. 74.

    Nieder-Eichholz (1995), 109 ff.

  75. 75.

    Nieder-Eichholz (1995), 107 ff.

  76. 76.

    Nieder-Eichholz (1995), 111 f.; Claßen (2001), C. III. 7.

  77. 77.

    Nieder-Eichholz (1995), 105 ff.; Claßen (2001), C. III. 9.

  78. 78.

    Nieder-Eichholz (1995), 113 ff.; Staiger (2009), 2.1.4.4.4.

  79. 79.

    Staiger (2009), 2.1.4.3.

  80. 80.

    Vgl. dazu Staiger (2009), 2.1.4.3.

  81. 81.

    Vgl. dazu Staiger (2009), 2.1.4.3.2.

  82. 82.

    Nieder-Eichholz (1995), 141 ff.

  83. 83.

    Nieder-Eichholz (1995), Kap. VII.

  84. 84.

    Vgl. dazu Staiger (2009), 2.2.

  85. 85.

    Zur Rolle von Politikern bei der Subventionsvergabe vgl. Staiger (2009), 2.2.2.1.; zur Rolle von Bürokraten Staiger (2009), 2.2.2.2.

  86. 86.

    Staiger (2009), 83 f.

  87. 87.

    Zur „rationalen Ignoranz“ von Wählern in Bezug auf die Subventionspolitik vgl. Claßen (2001), 111 ff.

  88. 88.

    Zum Einfluss von Interessengruppen auf die Subventionspolitik vgl. Claßen (2001), 113 ff.; Staiger (2009), 2.2.3.2.

  89. 89.

    Vgl. dazu Staiger (2009), 2.2.3.

  90. 90.

    Vgl. dazu Staiger (2009), 2.1.4.4.3.

  91. 91.

    Dazu Staiger (2009), 2.2.3.2.

  92. 92.

    Vgl. dazu im Überblick Rodi (2000a), 432 f.

  93. 93.

    Vgl. dazu Rodi (2000a), 671 ff.

  94. 94.

    Bingel (1996), 77 ff.

  95. 95.

    Staiger (2009), Kap. 3.

  96. 96.

    Vgl. ausführlich Claßen (2001), E. I.

  97. 97.

    Vgl. dazu etwa Claßen (2001), E. I.

  98. 98.

    Vgl. dazu etwa Claßen (2001), F. I.

  99. 99.

    Claßen (2001); Rodi (2000a), 368 f.

  100. 100.

    Vgl. zu Fragen der Wirtschaftspolitik Streit (2005); Heise (2010).

  101. 101.

    Zu dem Begriffspaar „economic regulation“ und „social regulation“ vgl. Ogus (1994), 4 ff.

  102. 102.

    Zur ökonomischen Analyse von Fragen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts vgl. einführend Homann/Suchanek (2005), 4.5.1. und 4.5.2. sowie vertiefend Rodi (2004), Rn. 188 ff.

  103. 103.

    Kühling (2004), 13.

  104. 104.

    Für einen Überblick vgl. Rodi (2004), Rn. 191 ff. zu Art. 109 GG.

  105. 105.

    Rodi (2004), Rn. 196 ff. zu Art. 109 GG.

  106. 106.

    Grdl. hierzu Sievert (1979), 815 ff. Es wird dabei zwar konzediert, dass die Informationen teilweise unvollständig bzw. asymmetrisch verteilt sind; allerdings seien die Wirtschaftssubjekte über grundsätzliche volkswirtschaftliche Zusammenhänge informiert, d. h. es unterlaufen ihnen keine systematischen Fehler, vgl. dazu Conrad (1999), 206.

  107. 107.

    Rodi (2004), Rn. 201 zu Art. 109 GG.

  108. 108.

    Vgl. dazu bereits oben 2.2.3.2.3 und 4.1.1.

  109. 109.

    Vgl. hierzu etwa Huppertz (1977).

  110. 110.

    Zur Ökonomik natürlicher Monopole vgl. einführend Fritsch (2014), Kap. 78 sowie vertiefend Joskow (2007).

  111. 111.

    Zu den Gründen vgl. Fritsch (2014), 7.2.1

  112. 112.

    Zu Einzelheiten vgl. Fritsch (2014), 7.3.1.

  113. 113.

    Dazu ausführlich Fritsch (2014), 8.3.

  114. 114.

    Vgl. dazu Fritsch (2014), 8.3.1.

  115. 115.

    Vgl. hierzu Fritsch (2014), 8.3.2.1.5.

  116. 116.

    Zum „Unbundling“ auf den Energiemärkten vgl. De Wyl/Finke (2013).

  117. 117.

    Zur Diskussion über eine öffentliche Netz AG im Eisenbahnsektor Schnöbel (2009), 73 ff.

  118. 118.

    Vgl. dazu Fritsch (2014), 8.3.2.

  119. 119.

    Vgl. etwa zur Anreizregulierung im Bereich der Eisenbahnen Mitusch/Beckers (2008).

  120. 120.

    Zur Defizitabdeckung über Subventionen vgl. Fritsch (2014), 8.3.2.1.2.

  121. 121.

    Fritsch (2014), 8.3.3.

  122. 122.

    Fritsch (2014), 8.3.4.

  123. 123.

    Kersten (2010), 316 ff.

  124. 124.

    Fritsch (2014), 8.3.5.

  125. 125.

    Dazu Fritsch (2014), 8.3.2.4.

  126. 126.

    Vgl. dazu einführend Fritsch (2011), Kap. 9 sowie vertiefend Kühling (2004).

  127. 127.

    Zur Ökonomik von Telekommunikationsmärkten vgl. Fritsch (2014), Kap. 9.1.

  128. 128.

    Vgl. dazu Fritsch (2011), 9.1.3.2.

  129. 129.

    Zur Vorbildwirkung der Kostenregulierung im Telekommunikationssektor für andere Bereiche der Regulierung vgl. Ehrmann (2008).

  130. 130.

    Zur ökonomischen Analyse der Eisenbahnregulierung vgl. einführend Fritsch (2011), Kap. 9.2.

  131. 131.

    Vgl. für einen Überblick Böttger (2008); speziell zu Großbritannien Brenck/ Peter (2008), sowie zu den Niederlanden Elzinga (2008).

  132. 132.

    Vgl. dazu Hermes (2008), 10 ff.

  133. 133.

    Vgl. dazu näher Hermes (2008), 23 ff.

  134. 134.

    Vgl. dazu Hermes (2008), 17 ff.

  135. 135.

    Dazu Hermes (2008), 7 ff.

  136. 136.

    Vgl. dazu Mitusch/Beckers (2008).

  137. 137.

    Vgl. dazu näher De Wyl/Finke (2013).

  138. 138.

    Vgl. dazu näher Ruge (2013); Müller/Growitsch/Wissner (2011).

  139. 139.

    Vgl. dazu näher Albrecht (2013).

  140. 140.

    Vgl. hierzu Della Guista (2010), 1 ff.

  141. 141.

    Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (Prostitutionsgesetz) vom 20. Dez. 2001, BGBl. I S. 3983.

  142. 142.

    Zur Weltwirtschaftsverfassung als Ordnungsgedanke Behrens (2000).

  143. 143.

    Meessen (2009).

  144. 144.

    Vgl. dazu etwa Kerber (2009).

  145. 145.

    Behrens (2000), 15 f.

  146. 146.

    Vgl. dazu Rodi (2000a), 101 f.; Cottier (2009), 318 ff.

  147. 147.

    Cottier (2009), 322.

  148. 148.

    Zu den Gründen vgl. oben 6.2.2.3.3.2.

  149. 149.

    Vgl. dazu Sykes (2007), 5. (786 ff.).

  150. 150.

    Vgl. dazu Krajewski (2003).

  151. 151.

    Krajewski (2003), 5 f.

  152. 152.

    Der preußische König Friedrich II. hat 1748 die Zielsetzung merkantilistischer Wirtschaftspolitik plastisch formuliert: „Es gereichen zwei Sachen zum wahren Besten eines Landes, nämlich (1.) aus fremden Landen Geld hereinzuziehen und (2.) zu verhindern, dass das Geld unnötigerweise aus dem Land gehen müsse“; zitiert nach Brandt (1981), 63.

  153. 153.

    Krajewski (2003), 15.

  154. 154.

    Grdl. Petersmann (1991); dazu Rodi (2000a), 111.

  155. 155.

    Krajewski (2003), 13 m. Nachw.

  156. 156.

    Vgl. dazu Hilf/Oeter (2010), § 1 Rn. 4, § 2 I. und Hansen (2008), 96 ff.

  157. 157.

    In diesem Sinne auch Cottier (2009), 327 ff.; für einen Überblick zu den verschiedenen Argumenten der Kritiker eines freien Welthandels vgl. Hansen (2008), 112 ff.

  158. 158.

    Zur Entstehungsgeschichte von GATT und WTO vgl. Hilf/Oeter (2010), § 3 und § 4.

  159. 159.

    Zur ökonomischen Analyse des internationalen Investitionsschutzrechts vgl. Sykes (2007), 6. (810 ff.).

  160. 160.

    Zur politischen Ökonomie internationaler Investitionsabkommen vgl. grdl. Schultheis (2010).

  161. 161.

    OECD-Dok. DAFFE/MAI/NM(98)2/REV1.

  162. 162.

    Dazu sogleich unten 6.4.2.4.2.

  163. 163.

    Michaelis/Salomon (2010), Rn. 19.

  164. 164.

    Vgl. hierzu grdl. Menell/Scotchmer (2007).

  165. 165.

    Vgl. dazu oben 1.2.3.

  166. 166.

    Engel (2011), 279.

  167. 167.

    Vgl. zu Zweifeln und Einwänden etwa Ostergard (2003), 13 f.

  168. 168.

    Ostergard (2003), 33 ff.

  169. 169.

    Engel (2011), 290.

  170. 170.

    Colangelo (2012), 17 f. verweist hier auf die „tragedy of the anti-commons“ (vgl. dazu bereits oben 1.2.4.2), zu der eine zu starke Aufspaltung von Verfügungsrechten führen könne.

  171. 171.

    Dazu Colangelo (2012), 9.

  172. 172.

    Dazu Colangelo (2012), 9.

  173. 173.

    Zur politischen Ökonomie von Immaterialgüterrechten vgl. Granstand (2003); zur Ökonomik des internationalen Systems von Immaterialgüterrechten vgl. Ostergard (2003).

  174. 174.

    Ostergard (2003), 61 ff.

  175. 175.

    Ostergard (2003), 3 ff.

Literatur

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Rodi, M. (2014). Wirtschaftsrecht. In: Ökonomische Analyse des Öffentlichen Rechts. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43594-6_6

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