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Grundlagen einer Sportbetriebslehre

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Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Zusammenfassung

Der erste Teil des Lehrbuches besteht aus den Kap. 1 und 2 und beschäftigt sich mit den Grundlagen einer Sportbetriebslehre. Um einen Eindruck davon zu bekommen, mit welchen Fragestellungen und wissenschaftlichen Perspektiven sich eine Sportbetriebslehre beschäftigen könnte, gilt es im ersten Kapitel (1.) das Gebiet zu definieren und dann auf die in ihr enthaltenen Bestandteile einzugehen und zu klären, was unter dem Begriff „Sport“ (2.) und den Wissenschaftsgebieten „Wirtschaftswissenschaft“ (3.), „Betriebswirtschaftslehre“ (4.) und „Managementlehre“ (5.) verstanden wird. Die Grundlegung schließt mit einer Begründung der Relevanz (6.) sowie einer Schilderung des Entwicklungsstandes (7.) dieses Wissensgebietes ab. Damit die Darstellungen nicht zu abstrakt geraten, enden die meisten Unterkapitel mit einer sportrelevanten Anwendung: einer Typologie der Sportgüter (Kap. 1.2.2), einem Wertschöpfungsmodell der Sportwirtschaft insgesamt (Kap. 1.3.5), und speziell für einen Fußballclub (Kap. 1.4.4), einer Beschreibung der Tätigkeiten und benötigten Kompetenzen von Sportmanagern (Kap. 1.5.3) sowie der beruflichen Situation von akademisch ausgebildeten Sportmanagern (Kap. 1.6 Pkt. 4).

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Notes

  1. 1.

    Anders als im Englischen wurde im Deutschen bisher kein sprachlicher Unterschied gemacht zwischen „economy“, d.h. der Wirtschaft als Untersuchungsgegenstand, und „economics“, als der Wissenschaft, die sich damit beschäftigt.

  2. 2.

    Auch in Deutschland hießen erste Ausbildungsgänge oder Studienschwerpunkte – wie z. B. an der Deutschen Sporthochschule Köln – „Sportverwaltung“, womit allerdings im Gegensatz zu „Sports Administration“ im engeren Sinne nur die Organisation des Sports in Kommunen, Vereinen und Verbänden gemeint war.

  3. 3.

    In den USA bezeichnet „sport“ interessanterweise meist nur den Zuschauersport, während der aktive Sport unter den Begriff „recreation“ fällt.

  4. 4.

    Sportpolitisch wurde in der European Sports Charter (Council of Europe, 1992 Article 2.1) definiert: „Sport embraces much more than traditional team games and competition. Sport means all forms of physical activity which, through casual or organized participation, aim at expressing or improving physical fitness and mental well-being, forming social relationships or obtain results in competition at all levels.“

  5. 5.

    Man könnte hier auch von Waren (commodities) im Sinne von käuflichen Gütern reden.

  6. 6.

    Im Sinne von Beckers (1965) Haushaltsproduktionstheorie (s. Kap. 2.2) sind Güter die nutzenstiftenden Resultate der Haushaltsproduktion, die durch den Einsatz von Waren sowie Zeit und Konsumkapital erstellt werden. In diesem abstrakteren Verständnis führt auch die Sportaktivität außerhalb des Zuschauersports zu nutzenstiftenden Resultaten, z. B. Gütern wie Gesundheitsvorsorge.

  7. 7.

    z. B. Heinemann (1995), Chelladurai (1992), Pitts und Stotlar (1996), Woratschek und Beier (2001).

  8. 8.

    Für die Zwecke der Wirtschaftsstatistik hat man sich in Europa auf die sog. „Vilnius Definition des Sports“ geeinigt, die analog zu Heinemann drei unterschiedlich weite Produktbereiche umfasst. 1. die Branchen, die Angebote für Sportaktivitäten bereitstellen (z. B. Fitnessstudios), 2. die Unternehmen und Organisationen, welche die Faktoren produzieren, die für das aktive Sporttreiben benötigt werden (z. B. Sportartikelproduktion) und 3. diejenigen Anbieter, die Sportaktivitäten als Input für weitere, an Sport anknüpfende Angebote nutzen (z. B. Zuschauersport, Hotels, Medien, Wetten).

  9. 9.

    Im deutschen Sprachgebrauch beschäftigt sich die „Volkswirtschaftslehre“ nicht nur – wie der Laie vermuten könnte – mit den gesamtgesellschaftlichen (makroökonomischen) Zusammenhängen einer Wirtschaft, sondern sie umfasst gleichzeitig den allgemeinen theoretischen (mikroökonomischen) Ansatz der Wirtschaftswissenschaft. Im Englischen heißt dieser Bereich – weniger irreführend – „Economics“ (Ökonomik).

  10. 10.

    „Economics is the science which studies human behavior as a relationship between ends and scarce means which have alternative uses.“ (Robbins 1940, S. 16) Das ist die heute vorherrschende Definition der Wirtschaftswissenschaft. Sie wird als formale Definition bezeichnet, weil sie auf das formale Wahlhandlungsproblem des Wirtschaftens abstellt, sich allerdings nicht nur auf den Bereich der „Wirtschaft“ beschränkt (s. Kap. 1.3.2).

  11. 11.

    Friedman (1975) hat es auf den Punkt gebracht: „There’s no such thing as a free lunch.“ Es gibt Nichts umsonst. Alle Entscheidungen kosten, denn wer mehr von einem Gut verlangt, muss auf andere verzichten.

  12. 12.

    Das scheint auf den ersten Blick verblüffend: Wie kann man mit der gleichen Theorie Verhalten erklären und verbessern? Wenn die Menschen schon dem Modell des Homo Oeconomicus entsprechend handeln, was gibt es dann noch zu verbessern? Die Erklärung ist, dass das Modell nur dazu dienen soll, das durchschnittliche Verhalten annäherungsweise vorherzusagen. Daher besteht immer noch Spielraum für Verbesserungen der durch das reale Wirtschaftssystem (im Unterschied zum vollkommenen Wettbewerb) vorgegebenen Restriktionen sowie des tatsächlichen Rationalitätsgrades der Entscheidungen von einzelnen Akteuren. Normativ gesehen ist ja gerade das „Unwirtschaftliche“ am realen Wirtschaften das zentrale Thema.

  13. 13.

    Diese Anwendung der Differentialrechnung, das Denken in Grenzkosten und -nutzen, war Ende des 19. Jahrhunderts eine der wesentlichen Fortschritte des neoklassisch Ansatzes gegenüber dem durch Adam Smith begründeten klassischen Ansatz.

  14. 14.

    „economics (…) examines that part of individual and social action which is most closely connected with the attainment and with the use of the material requisites of well-being. Thus, it is on the one side a study of wealth; and on the other, and more important side, a part of the study of man.“ (Marshall 1952, S. 1). Diese Definition steht mehr im Einklang mit dem Alltagsverständnis von „der Wirtschaft“. Sie wird als materiale Definition bezeichnet, weil sie auf die Entscheidung über die materiellen Güter des Lebens abstellt.

  15. 15.

    Mehr zu diesem Modell, den Annahmen und Konsequenzen, anderen Marktformen und Gründen für Marktversagen s. Kap. 2.4.1.

  16. 16.

    Die im Folgenden angesprochenen Punkte betreffen die Mikroökonomie. In der Makroökonomie wurde das neoklassische Modell vor allem durch Keynes (1936) kritisiert, der die Annahme in Frage stellte, dass Märkte automatisch für Vollbeschäftigung sorgen und ein alternatives Modell mit weitreichenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen entwickelt.

  17. 17.

    Nutzen bzw. Kosten und ihre Wahrscheinlichkeiten sind dabei multiplikativ verknüpft, d. h. hohe Werte mit geringen Wahrscheinlichkeiten ergeben als Multiplikationsprodukt das gleiche Ergebnis wie geringe Werte mit hohen Wahrscheinlichkeiten.

  18. 18.

    Wie viele Probleme die menschlichen Möglichkeiten zu zukunftsbezogenem rationalem Handeln generell und speziell in Organisationen einschränken, wird ausgeklammert (s. dazu Heinemann 1995).

  19. 19.

    Die alte bzw. die Institutionenökonomie, allgemein verstanden, gehört zu den mit der neoklassischen Ökonomik konkurrierenden sozio-ökonomischen (heterodoxen) Ansätzen. Im Gegensatz dazu ist die Version der sog. „Neuen Institutionenökonomik“ heute weitgehend vom Mainstream der Ökonomik akzeptiert.

  20. 20.

    Zu den profiliertesten Vertretern der Kritik am Modell des Homo Oeconomicus in den letzten drei Jahrzehnten gehört Kahneman, der 2002 den Nobelpreis für Ökonomie erhielt. Eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Forschungsergebnisse, die zumeist auf Experimenten zum Entscheidungsverhalten von Menschen in bestimmten „Settings“ von Anreizen, Gruppenkonstellationen und sonstigen Rahmenbedingungen beruhen, findet man in seinem Buch von 2011 „Langsames Denken, schnelles Denken“.

  21. 21.

    In diesem Sinne haben z. B. Ockenfels und Raub (2010) ein ERC-Modell entwickelt, das neben Wettbewerb (C-ompetition) auch Situationen berücksichtigt, in denen Gerechtigkeit (E-quity) und gegenseitige Verpflichtungen (R-eciprocity: hast du mir geholfen, so helfe ich dir) eine Rolle spielen.

  22. 22.

    Extrinsische Motivation wird durch Anreize bewirkt, die von außen kommen, wie Geld, intrinsische Motivation durch solche, die im Inneren einer Person liegen, d. h. wenn jemand etwas um der Sache oder seiner selbst Willen tut.

  23. 23.

    In Anlehnung an einen Scholastiker aus dem frühen Mittelalter wird dieses Sparsamkeitskriterium „Ockhams Rasiermesser“ (Occams razor) genannt.

  24. 24.

    Die zur Auswertung dieser Daten benötigten statistischen Methoden werden als Ökonometrie bezeichnet.

  25. 25.

    Heinemann (s. Abb. 1.3) fast darunter auch die Analyse gesellschaftlicher, z. B. ökologischer, Folgeprobleme.

  26. 26.

    Sie ist damit eng mit der Institutionenökonomie (s. Kap. 2.4.2) verknüpft.

  27. 27.

    Es wird hier auf die Finanzwissenschaft als zuständige Wirtschaftswissenschaft verwiesen. Nonprofit-Organisationen werden überhaupt nicht erwähnt.

  28. 28.

    Die könnte man dann weiter untergliedern in einen Haushalts- und einen Betriebsbereich, d. h. in öffentliche Haushalte und staatliche Betriebe.

  29. 29.

    Ein „Transfer“ ist definiert als eine einseitige Leistung ohne direkte materielle Gegenleistung.

  30. 30.

    Auch Karitativwirtschaften sind im Sport durchaus denkbar, wenn z. B. ein Sportverein Mitternachtsbasketball für jugendliche Nichtmitglieder kostenlos anbietet.

  31. 31.

    Eigentlich ist auch die Wirtschaftswissenschaft eine Sozialwissenschaft. Es hat sich jedoch eingebürgert, sie getrennt aufzuführen.

  32. 32.

    Mit dieser eher sozialwissenschaftlichen Perspektive ist auch das Stakeholder-Konzept verbunden, das versucht nicht nur die Eigentümer, sondern auch andere Gruppen, die den Betrieb beeinflussen bzw. die von seinen Entscheidungen betroffen sind, zu berücksichtigen, wie die Mitarbeiter, die Zulieferer oder die Gemeinde. Dagegen konzentriert sich das wirtschaftswissenschaftliche Konzept auf die Shareholder (ursprünglich im Unterschied zu Stakeholder die Stockholder genannt), womit die Eigentümer bzw. Anteilseigner eines Unternehmens gemeint sind. Es wird angenommen, dass die Interessen anderer Bezugsgruppen, also z. B. der Kunden oder der Zulieferer, sich weitgehend über Wahlmöglichkeiten auf Märkten durchsetzen.

  33. 33.

    Zwischen einem spontanen anonymen marktbezogenen Tausch und der Integration in einen Betrieb existieren jedoch fließende Übergänge mit verschiedenen anderen Vertrags- und Zusammenarbeitsformen (Picot et al. 1999).

  34. 34.

    Größe und Alter wären weitere Unterscheidungskriterien (s. Kleinbetriebe: Kap. 5).

  35. 35.

    Er benutzt übrigens den Begriff Sportunternehmen (SU) – entsprechend unserem Definitionsvorschlag – sicher noch nicht auf die Fußballvereine in Deutschland zutraf.

  36. 36.

    Zu anderen Wertschöpfungsmodellen speziell für Dienstleistungen (s. Kap. 6.3.2).

  37. 37.

    Dies gilt zumindest für das Live-Erlebnis vor Ort. Durch die Möglichkeit der medialen Speicherung und zeitversetzten Übertragung ergibt sich ein neues Produkt. Aber auch hier wären Sportveranstaltungen ohne Zuschauer vor Ort nur in Ausnahmefällen vermarktbar.

  38. 38.

    Heinemann (1984, S. 35) nennt es in Anlehnung an Lüschen (1975) „assoziative Konkurrenz“. Andere Autoren sprechen von „coopetition“ oder „Kooperenz“ (Woratschek 2004), eine spannungsreiche Mischung aus Kooperation und Konkurrenz.

  39. 39.

    Diese „uncertainity of outcome hypothesis“ ist seit Rottenberg (1956) eine der Kernhypothesen der Sportökonomik. Neale (1964) hat sie auch als „Lewis-Schmeling-Paradoxon“ bezeichnet. Während in jeder normalen Branche die Unternehmer davon träumen, keine Konkurrenz zu haben, wäre dies ein Albtraum für den sportlichen Wettkampf.

  40. 40.

    „Effektiv“ bezieht sich auf den Zielerreichungsgrad (die richtigen Dinge tun), die Relation von Ist zu Soll. „Effizient“ meint, die Dinge richtig tun im Sinne des wirtschaftlichen Umgangs mit knappen Ressourcen, bezieht sich also auf die Relation von Output zu Input (Robbins und De Cenzo 1998).

  41. 41.

    Anstelle des Begriffes „Betrieb“ benutzt die Managementlehre eher den aus der Soziologie übernommenen Begriff der „Organisation“. Er stellt auf den Unterschied zwischen natürlich gewachsenen menschlichen Gemeinschaften, wie z. B. der Familie, und künstlich geschaffenen Zusammenschlüssen von Menschen ab, die der Erreichung spezifischer Ziele dienen.

  42. 42.

    Dass die Eigentümer in vielen Fällen (z. B. in AGs) nicht mehr selber managen, sondern diese Aufgabe an angestellte Spezialisten delegieren, führt zu tiefgreifenden Veränderungen des Wirtschaftens (Berle und Means 1932). Des Weiteren ist zu berücksichtigen, dass – abhängig vom jeweils praktizierten Managementmodell – auch Mitarbeiter in mehr oder weniger großem Umfang an Managementaufgaben beteiligt sein können (siehe partizipatives Management: Kap. 9).

  43. 43.

    Beim Managementprozess handelt es sich um einen ständigen Kreislauf, um Feedbackprozesse, z. B. kann es sein, dass nach der Analyse der Ausgangssituation das Ziel umformuliert werden muss, um es realitätsnäher zu gestalten.

  44. 44.

    Der Begriff „Organisation“ wird also in verschiedenen Weisen gebraucht. 1. Betriebe sind eine Organisation (institutionelle Perspektive), 2. sie müssen organisiert werden (funktionaler Begriff) oder haben 3. eine Organisation(-sstruktur) (konfigurativer Begriff).

  45. 45.

    Mit dem Begriff der „Organisationsstruktur“ wird die innere Ordnung eines sozialen Gebildes beschrieben, die relativ bestimmte Form in der sich Handeln vollzieht. Formale, d. h. geplante, oft schriftlich fixierte, an der rationalen Erreichung eines Ziels orientierte Strukturen, die unabhängig von bestimmten Personen gelten, sind ein zentrales Definitionselement von Organisationen im Unterschied zu Familien oder Freundschaftskreisen (s. Kap. 3.3.7).

  46. 46.

    Während unter „Organisationsentwicklung“ Methoden der geplanten Veränderung von Organisationen gefasst werden, steht der Begriff „Organisationswandel“ für geplante und ungeplante Veränderungen.

  47. 47.

    Unter „Kompetenzen“ fassen wir die Gesamtheit an Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen und Einstellungen zusammen, die benötigt werden, um eine bestimmte berufliche Tätigkeit ausüben zu können (Staehle et al. 1999). Als „Sportmanager“ bezeichnen wir Manager, die in Organisationen oder Abteilungen arbeiten, die Sportgüter oder Sportdienstleistungen herstellen und/oder anbieten (DeSensi et al. 1990).

  48. 48.

    Ähnliche Studien wurden ca. ein Jahrzehnt früher in den USA durchgeführt. Diese firmierten unter dem Etikett „competency based approach to curriculum development“. Einen zusammenfassenden Überblick zu den Ergebnissen bieten z. B. Lambrecht (1991) und DeSensi et al. (1990).

  49. 49.

    Vergleichbar mit diesen Untersuchungen des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement ist die von Nichelmann (1999). Sie kommt im großen Ganzen zu ähnlichen Ergebnissen.

  50. 50.

    Der sportspezifische Anteil am Bruttoinlandsprodukt machte 2008 3,7 % aus (Ahlert 2013). Der Wertschöpfungsbeitrag ist damit vergleichbar mit dem des deutschen Fahrzeugbaus. 1990/1991 waren es für die alten Bundesländer nur 1,4 % am Bruttosozialprodukt (Weber et al. 1995). 4,4 % der Erwerbstätigen waren 2008 durch diese Aktivitäten beschäftigt. 1990/1991 waren es 2,4 %.

  51. 51.

    s. Winkler und Karhausen (1985) zur Geschichte der Aufweichung der Werbebeschränkungen.

  52. 52.

    Deutschlandweite Untersuchungen wurden bisher nicht durchgeführt.

  53. 53.

    Der Mittelwert des Einkommens wird zudem durch die 20 % Geringverdiener mit Einkommen unter 2.000 € nach unten gezogen, ca. 55 % der Absolventen verdienen mehr als der Durchschnitt, 12 % auch über 4.000 €.

  54. 54.

    Mittlerweile wurde der Sammelband erheblich erweitert und auf drei Sammelbände aufgeteilt. Auch von den meisten anderen Lehrbüchern sind inzwischen neuere Auflagen erschienen. Einige der Sammelbände erfuhren erhebliche Erweiterungen und Überarbeitungen, in denen sich die Entwicklung der Fachgebiete widerspiegelt.

  55. 55.

    Im Journal of Sport Management (JSM) werden jährlich die Reden der Preisträger des Earl Zeigler Awards veröffentlicht, die einen Überblick über den Stand des Faches Sportmanagement in den USA geben. So kam Pitts (2001, S. 4) nach einer Analyse der Beiträge des JSM zu dem Schluss: „Therefore, the concluding perception is that sport management is still nothing more than athletics administration“.

  56. 56.

    An Fachhochschulen werden allerdings neuerdings auch in Deutschland solche Spezialausbildungen angeboten.

  57. 57.

    Nach der 1993 gegründeten European Association for Sport Management (EASM) bildete sich 2009 die European Sport Economics Association (ESEA). Bereits 1999 wurde die International Association of Sports Economists (IASE) gegründet, die auch relativ stark europäisch geprägt ist. Im Jahre 2012 haben sich alle kontinentalen Sport Management Vereinigungen zur Gründung der WASM (World Association for Sport Management) zusammengetan.

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Horch, HD., Schubert, M., Walzel, S. (2014). Grundlagen einer Sportbetriebslehre. In: Besonderheiten der Sportbetriebslehre. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43464-2_1

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