Zusammenfassung
Bis heute ist der Tierschutz von Zwiespältigkeit geprägt, wie Homans eindringlich am Beispiel der USA schildert. Dort entstanden, wie an vielen anderen Orten, in den 1970er-Jahren neue Tierschutz- und Tierrechtsbewegungen. Um 1990 formierte sich die No-Kill-Bewegung, geboren aus dem Bestreben, die bis dahin massenhaft und meist im Verborgenen vorgenommenen Tötungen von Tierheimtieren zu beenden. Doch dies löst nicht das Problem der Heimtier-Überbevölkerung, und „No Kill“ bedeutet für Problemtiere womöglich ein Leben in ständiger Gefangenschaft. In den letzten Jahren sind es vor allem Hunde der Rasse American Pit Bull Terrier, die den Tierheimen (nicht nur in den USA) Sorgen bereiten.
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Homans, J. (2014). Die Rechte der Hunde. In: Warum Hunde?. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43388-1_15
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