Zusammenfassung
In diesem Kapitel sollen spezielle Methoden der magnetischen Kernresonanz besprochen werden, die eine wertvolle Bereicherung der im vorangehenden Kapitel behandelten Anwendungen der magnetischen Kernresonanz auf chemische Fragestellungen bedeuten. Dabei ist allerdings die in den Abschnitten IV-2 und IV-3 dargestellte Doppelresonanz- und Spin-Echo-Technik mit einer üblichen Kernresonanzapparatur nicht durchzuführen. Es bedarf hierzu zusätzlicher Geräte, deren Aufbau ausführlich in der Literatur beschrieben worden ist**). Auf die chemischen Anwendungsmöglichkeiten dieser Verfahren sollte aber auch im Rahmen einer nur kurzen Einführung wenigstens hingewiesen werden. Im Gegensatz zur Doppelresonanz- und Spin-Echo-Technik werden Isotopieeffekte in der Praxis des chemisch interessierten Kernresonanzspektroskopikers häufig ausgenützt. Diesen Möglichkeiten ist der nächste Abschnitt IV-1 gewidmet.
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© 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Strehlow, H. (1962). Spezielle experimentelle Techniken. In: Magnetische Kernresonanz und Chemische Struktur. Fortschritte der Physikalischen Chemie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43201-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43201-3_4
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-662-43201-3
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