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Vektoralgebra

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Zusammenfassung

In der Vektoralgebra handelt es sich im allgemeinen um räumliche Probleme. Man muß also jetzt die Lage eines Punktes im Raum festlegen und erweitert deshalb das ebene Koordinatensystem, indem man noch eine dritte, die z-Achse, hinzunimmt, die senkrecht auf der x, y-Ebene steht und nach oben weist. Man gewinnt die Koordinaten eines Punktes P 1, indem man von P 1 aus die Lote auf die drei Achsen fällt und die Abschnitte auf diesen vom Ursprung O aus mißt. Die Lage des Punktes P 1 ist nun durch die drei Zahlen x 1, y 1, z 1, die „Koordinaten“ des Punktes, eindeutig festgelegt. Ein derartiges Koordinatensystem bezeichnet man als „räumliches kartesisches Koordinatensystem“.

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Literatur

  1. In der sphârisohen Trigonometrie betrachtet man Dreiecke, deren Ecken auf einer Kugel liegen und deren Seiten die kürzesten Verbindungen der Ecken auf der Kugeloberfläche (also Teile des Großkreises durch die Ecken) sind. Die Seiten werden in diesem Fall nicht durch ihre Länge gemessen, sondern durch den Winkel, unter dem die Seiten vom Kugelmittelpunkt aus erscheinen. Infolgedessen kann man (Abb. 136) die Winkel ~, 9’, y, als die Seiten des sphärischen Dreiecks Z P’ P deuten. Der Winkel q’ — q’ taucht ebenfalls im sphärischen Dreieck ZP’P auf, es ist der Winkel, der der Seite tp gegenüberliegt.

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  2. Das Zeichen 1 bedeutet: „steht senkrecht auf“.

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  3. Unter Benutzung vierreihiger Determinanten ließe eich eine noch einfachere Form herstellen.

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© 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Willers, F.A. (1962). Vektoralgebra. In: Elementar-Mathematik. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43191-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43191-7_4

  • Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-42904-4

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