Zusammenfassung
Über das Problem der Zentrierung seelischer Gebilde liegt noch wenig systematische Arbeit vor, obwohl, nicht nur aus der Lehre von der Aufmerksamkeit (vom „Beachtungsrelief”, von den „Bewußtseinsgraden”), schon eine Menge einzelner Tatsachen bekannt ist. Unsere Aufgabe besteht daher in diesem Fall vor allem in der Aufweisung des Problems, in der Sammlung der zerstreuten Beobachtungen, in der begrifflichen Klärung und in dem Hinweis auf Anwendungsfälle im weiteren Bereich.
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Referenzen
Vgl. hierzu schon Kapitel 4, § 6.
Was aber keineswegs zu bedeuten braucht, daß es ihm etwa „unbewußt vorhanden” wäre -, weshalb man den Ausdruck „unbewußt” in diesem Zusammenhang am besten ganz vermeidet.
Vgl. Kapitel 6, § 8, 3.
Bei dem augenblicklichen Stand der Frage wäre es eine zwecklose Spitzfindigkeit , im Sinn der Physik „Masse” und „Gewicht” auseinanderzuhalten. Wir brauchen im folgenden diese Ausdrücke vorläufig gleichbedeutend.
Vgl. die schöne Schilderung bei W. Busch, Balduin Bählamm.
Siehe Kapitel 3, § 16, 3.
Vgl. Kapitel 4, § 16.
Vgl. Kapitel 2, § 14 und 15.
Vgl. Kapitel 3, § 9.
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Metzger, W. (1968). Das Problem der Zentrierung. In: Psychologie. Wissenschaftliche Forschungsberichte. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43188-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43188-7_6
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-42901-3
Online ISBN: 978-3-662-43188-7
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