Zusammenfassung
Würde die Flüssigkeitspressung auf beiden Seiten der Laufschaufel gleich groß sein, so würde keine resultierende Kraft auf sie ausgeübt werden, also auch keine Arbeitsübertragung stattfinden. Daraus folgt, daß der Druck in Wirklichkeit auf der Vorderseite der Schaufel größer sein muß als auf der Rückseite der Schaufel.
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Referenzen
Vgl. die in Fußbemerkung 2, S. 62, erwähnte Arbeit von Neumann.
Tatsächlich müßte bei diesem Verfahren auch die in die Rechnung einzuführende Wassermenge von der wirklichen abweichen (vgl. S. 103).
Vgl. Kucharski: Strömungen einer reibungsfreien Flüssigkeit. München und Berlin 1918; oder Strömungen im rotierenden Kanal. Z. f. d. ges. Turbinenwes. 1917, S. 201.
Vgl.: BBC-Mitteilungen April 1919 bis Juni 1920.
Die Drücke dürfen aber nicht addiert werden, weil ihre Änderung proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit ist.
Vgl. auch die in der Fußbemerkung S. 10 erwähnte Dissertation von Flügel.
Vgl. auch die Fußbemerkung S. 9.
Vgl. Föppl: Techn. Mechanik Bd. 4, S. 385ff.
Zu Gl. (11) ist bereits Flügel in seiner S. 10 erwähnten Dissertation gelangt.
Das Strömungsbild wird erhalten, wenn das Trapez EFBA durch Parallelen zum Kanal in Flächen gleicher Größe geteilt wird. In Abb. 67 und 68 liegt der umgekehrte Drehsinn vor wie bei Abb. 60 bis 62 und 69.
Vgl. die in der Fußbemerkung 1, S. 71, erwähnte Arbeit von Kucharski.
Stodola: Die Dampfturbinen. 5. Aufl. S. 824. Berlin: Julius Springer 1923, 2) Vgl. Fußbemerkung S. 77.
Vgl. Stodola: Die Dampfturbinen. 5. Aufl. S. 1045. Berlin: Julius Springer 1923.
Die Unsicherheit in der Bearbeitung von Versuchen liegt in der Schwierigkeit, den Spaltverlust, die Rad- und Lagerreibung richtig einzusetzen.
Vgl. a. a. O. Abb. 53, S. 122.
Bei mehrstufigen Pumpen kann zur Verringerung der Stufenzahl, also Ver-billigung der Pumpe, D 2 auch größer als 2 D 1, nämlich bis 3 D 1, gewählt werden, da mit steigender Stufenzahl der Einfluß der Radreibung in den Hintergrund tritt. (Vgl. Abschnitt 66.)
Wobei Gl. (4) des Abschnitts 61 und Gl. (15) bis (17) des Abschnitts 62 zu Hilfe genommen werden können. Die für die Berechnung von η h zu benützende Formel ist in der Fußbemerkung 1, S. 69, durch Gl. (39a) angegeben.
Die Weite FE der Einlaufquerschnitte kann mit genügender Genauigkeit durch Einzeichnen des beide Wände berührenden Kreises bestimmt werden. Die jeweilige Weite ist dann die Länge der von beiden Berührungspunkten auslaufenden
Linie, die die Stromfäden möglichst senkrecht schneidet. Man kann diese Länge nach Closterhalfen in einfacher Weise als das arithmetische Mittel aus dem Durchmesser 2 t und der Sehne EF = 2s, d. h. aus t + s erhalten (Abb. 75b). Der Schwerpunkt der Normallinie EF liegt vom Kreismittelpunkt in zwei Drittel des Abstands der Sehne. Damit ist, wenn y der Halbmesser des Schwerpunktkreises, F = 2 π y(s + t).
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Pfleiderer, C. (1924). Einfluß der endlichen Zahl der Laufschaufeln. In: Die Kreiselpumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43147-4_6
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