Skip to main content

Einfluß der endlichen Zahl der Laufschaufeln

  • Chapter
  • 46 Accesses

Zusammenfassung

Würde die Flüssigkeitspressung auf beiden Seiten der Laufschaufel gleich groß sein, so würde keine resultierende Kraft auf sie ausgeübt werden, also auch keine Arbeitsübertragung stattfinden. Daraus folgt, daß der Druck in Wirklichkeit auf der Vorderseite der Schaufel größer sein muß als auf der Rückseite der Schaufel.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Vgl. die in Fußbemerkung 2, S. 62, erwähnte Arbeit von Neumann.

    Google Scholar 

  2. Tatsächlich müßte bei diesem Verfahren auch die in die Rechnung einzuführende Wassermenge von der wirklichen abweichen (vgl. S. 103).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Kucharski: Strömungen einer reibungsfreien Flüssigkeit. München und Berlin 1918; oder Strömungen im rotierenden Kanal. Z. f. d. ges. Turbinenwes. 1917, S. 201.

    Google Scholar 

  4. Vgl.: BBC-Mitteilungen April 1919 bis Juni 1920.

    Google Scholar 

  5. Die Drücke dürfen aber nicht addiert werden, weil ihre Änderung proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit ist.

    Google Scholar 

  6. Vgl. auch die in der Fußbemerkung S. 10 erwähnte Dissertation von Flügel.

    Google Scholar 

  7. Vgl. auch die Fußbemerkung S. 9.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Föppl: Techn. Mechanik Bd. 4, S. 385ff.

    Google Scholar 

  9. Zu Gl. (11) ist bereits Flügel in seiner S. 10 erwähnten Dissertation gelangt.

    Google Scholar 

  10. Das Strömungsbild wird erhalten, wenn das Trapez EFBA durch Parallelen zum Kanal in Flächen gleicher Größe geteilt wird. In Abb. 67 und 68 liegt der umgekehrte Drehsinn vor wie bei Abb. 60 bis 62 und 69.

    Google Scholar 

  11. Vgl. die in der Fußbemerkung 1, S. 71, erwähnte Arbeit von Kucharski.

    Google Scholar 

  12. Stodola: Die Dampfturbinen. 5. Aufl. S. 824. Berlin: Julius Springer 1923, 2) Vgl. Fußbemerkung S. 77.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Stodola: Die Dampfturbinen. 5. Aufl. S. 1045. Berlin: Julius Springer 1923.

    Google Scholar 

  14. Die Unsicherheit in der Bearbeitung von Versuchen liegt in der Schwierigkeit, den Spaltverlust, die Rad- und Lagerreibung richtig einzusetzen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. a. a. O. Abb. 53, S. 122.

    Google Scholar 

  16. Bei mehrstufigen Pumpen kann zur Verringerung der Stufenzahl, also Ver-billigung der Pumpe, D 2 auch größer als 2 D 1, nämlich bis 3 D 1, gewählt werden, da mit steigender Stufenzahl der Einfluß der Radreibung in den Hintergrund tritt. (Vgl. Abschnitt 66.)

    Google Scholar 

  17. Wobei Gl. (4) des Abschnitts 61 und Gl. (15) bis (17) des Abschnitts 62 zu Hilfe genommen werden können. Die für die Berechnung von η h zu benützende Formel ist in der Fußbemerkung 1, S. 69, durch Gl. (39a) angegeben.

    Google Scholar 

  18. Die Weite FE der Einlaufquerschnitte kann mit genügender Genauigkeit durch Einzeichnen des beide Wände berührenden Kreises bestimmt werden. Die jeweilige Weite ist dann die Länge der von beiden Berührungspunkten auslaufenden

    Google Scholar 

  19. Linie, die die Stromfäden möglichst senkrecht schneidet. Man kann diese Länge nach Closterhalfen in einfacher Weise als das arithmetische Mittel aus dem Durchmesser 2 t und der Sehne EF = 2s, d. h. aus t + s erhalten (Abb. 75b). Der Schwerpunkt der Normallinie EF liegt vom Kreismittelpunkt in zwei Drittel des Abstands der Sehne. Damit ist, wenn y der Halbmesser des Schwerpunktkreises, F = 2 π y(s + t).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1924 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Pfleiderer, C. (1924). Einfluß der endlichen Zahl der Laufschaufeln. In: Die Kreiselpumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43147-4_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43147-4_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-42863-4

  • Online ISBN: 978-3-662-43147-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics