Zusammenfassung
Wir kommen zum Schlüsse unserer Ausführungen. Nicht als ob weiter nichts vom physiologischen Standpunkt aus zur Untersuchung des Streichinstrumentspiels beizutragen wäre. Aber es war meine Absicht, bei Betrachtung der elementaren Leistungen Halt zu machen und anderes, wie z. B. den Zeitsinn, das Gefühl für Rhythmus und andere Grenzgebiete der physiologischen Psychologie außer Betracht zu lassen. Ich glaube auch,, daß in allen diesen Dingen der Musikbeflissene und der ausübende Künstler die Mitarbeit und Hilfe des Physiologen viel weniger nötig hat, als vielleicht in den Fragen, die Gegenstand unserer Untersuchung waren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Trendelenburg, W. (1925). Abschließende Bemerkungen. In: Die natürlichen Grundlagen der Kunst des Streichinstrumentspiels. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43140-5_7
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