Zusammenfassung
Aus der wirtschaftlichen Charakteristik lassen sich die Selbstkosten der Stromerzeugung nach dem sogenannten Maximaltarif unter der Voraussetzung berechnen, daß die Anlage nach Abzug der erforderlichen Reserve gerade vollbelastet ist. Wählt man als Beispiel die wirtschaftliche Charakteristik des Märkischen Elektrizitätswerkes (vgl. Abschnitt IV, 6, c, S. 100), so ergeben sich die jährlichen konstanten Ausgaben zu 35,10·8760 = rd. 307 000 M.
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Fabriken dieser Art haben in der Regel eine größere Zahl von Transmissionswellen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klingenberg, G. (1913). Grundlagen für die Tarifbildung. In: Bau großer Elektrizitätswerke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43087-3_5
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