Zusammenfassung
Das Leipziger Psychologische Institut, 1875 begründet durch Wilhelm Wundt, ist die älteste Pflegestätte der experimentellen Psychologie. Seit 1913 ist ihm ein besonderes Forschungsinstitut für Psychologie angegliedert. Nach dem Rücktritt Wundts im Jahre 1917 wurde Felix Krueger der Leiter des Gesamtinstitutes. Die Zahl der ordentlichen Mitglieder ist in stetem Wachstum begriffen. Nachdem sie im Jahre 1920 wieder die Vorkriegshöhe von 40 erreicht hatte, stiegsie bis 1922 auf 110, bis 1924 auf 165, betrug 1926 180 und erreichte im Winter-Semester 1927/28 193.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krueger, F. (1929). Das Psychologische Institut der Universität Leipzig. In: Lesch, E. (eds) Bericht über den Vierten Kongress für Heilpädagogik in Leipzig, 11.–15. April 1928. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43066-8_61
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