Skip to main content
  • 25 Accesses

Zusammenfassung

Niedersnannungsanlagen sind solche Starkstromanlagen, bei welchen die effektive Gebrauchs-Span-nung zwischen irgendeiner Leitung und der Erde 250 Volt nicht überschreiten kann; bei Akkumulatoren ist die Entladespannung maßgebend.

Angenommen auf den Jahresversammlungen 1907 und 1909. Veröffentlicht: ETZ 1907, S. 882 und 1909, S. 479. Gültig ab 1. Januar 1908 bzw. 1910.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Diese Vorschriften befinden sich z. Z. in Revision. Der neue Wortlaut- wird der Jahresversammlung 1914 vorgelegt werden. Näheres hierüber siehe ETZ 1914, Seite 477. Die „Vorschriften für die Errichtung elektrischer Starkstromanlagen nebst Ausführungsregeln“ sind zusammen mit den „Vorschriften für den Betrieb elektrischer Starkstromanlagen nebst Ausführungsregeln“ sowie der „Anleitung zur ersten Hilfeleistung usw.“ in einem Bande (Taschenformat) erschienen und können von der Verlagsbuchhandlung Julius Springer, Berlin, bezogen werden. Zu den Errichtungsvorschriften sind Erläuterungen von Dr. C. L. Weber erschienen, die von der Verlagsbuchhandlung Julius Springer, Berlin, bezogen werden können.

    Google Scholar 

  2. Beim Arbeitsausschuß der Kommission für Errichtungsund Betriebsvorschriften war angefragt worden, in wieweit die Schutzmaßnahmen gegen Berührung bei Maschinen schon bei ihrem Bau berücksichtigt werden müssen. Es wurde hierauf folgende Auskunft gegeben: „Die Maschinennormalien beziehen sich lediglich auf die Funktion einer Maschine als solcher. Die Errichtungsvorschriften dagegen betreffen die Sicherheit der ganzen Anlage und müssen daher in allen Teilen der Anlage befolgt sein. Den Errichtungsvorschriften kann ebensowohl genügt sein durch die Bauart einer Maschine selbst als durch zusätzliche Schutzmittel oder die Art der Aufstellung. Daher sagen die Vorschriften des Verbandes nichts einzelnes darüber, ob die Sicherheitsbestimmungen durch die Bauart einer Maschine oder durch besondere Hilfsmittel zu erfüllen sind. Es ergibt sich somit für den Arbeitsausschuß der Kommission für Errichtungs- und Betriebsvorschriften kein Anlaß, über die Bauart einer Maschine eine bestimmte Äußerung abzugeben.“

    Google Scholar 

  3. Für die Belastung von im Erdboden verlegten Kabeln, auf welche sich die „Errichtungsvorschriften“ gemäß § 1 nicht beziehen, sind Anhaltspunkte in den Belastungstabellen, welche die „Normalien für Leitungen“ enthalten, gegeben. (In Bergwerken unter Tage sind Kabel, welche in der Sohle verlegt sind, zu behandeln wie im Erdboden verlegte Kabel.)

    Google Scholar 

  4. Auch in solchen Niederspannungsräumen, in denen besondere Gefahr entsteht, wird empfohlen, nach gleichen Grundsätzen zu verfahren. Derartige Gefahren bestehen in feuchten und durchtränkten Räumen sowie in jenen Räumen, in denen die an und für sich mit Erde in leitender Verbindung stehenden Metallteile, z. B. eiserne Konstruktionsteile der Gebäude, Maschinen und Geräte aus Metall, Rohrleitungen für Wasser, Gas usw., eiserne Beläge der Fußböden u. dgl. mehr, in der Nähe der elektrischen Einrichtungen erreichbar sind. Beim gleichzeitigen Berühren der fehlerhaften nicht geerdeten elektrischen Apparate und der vorgenannten geerdeten Metallteile sind unter Umständen, namentlich bei Vorhandensein von Feuchtigkeit an Kleidung, Händen und Füßen, die Bedingungen für einen gefahrbringenden Stromübertritt gegeben.

    Google Scholar 

  5. Die Zahlen beziehen sich auf die Erläuterungen.

    Google Scholar 

  6. Erläuterungen hierzu siehe ETZ 1910, Heft 14, S. 354.

    Google Scholar 

  7. Erläuterungen hierzu siehe ETZ 1910, Heft 14, S. 354.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Dettmar, G. (1914). Anhang. In: Dettmar, G. (eds) Erläuterungen zu den Normalien für Bewertung und Prüfung von elektrischen Maschinen und Transformatoren, den Normalen Bedingungen für den Anschluß von Motoren an öffentliche Elektrizitätswerke und den Normalien für die Bezeichnung von Klemmen bei Maschinen, Anlassern, Regulatoren und Transformatoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43055-2_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43055-2_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-42778-1

  • Online ISBN: 978-3-662-43055-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics