Zusammenfassung
Für alle Fälle, in denen es sich um die Herstellung eines verwickelteren Risses aus gegebenen Stücken und um die Entnahme von Maßen aus dem Riß handelt, erweist sich das Verfahren der rechtwinkligen Projektion als besonders brauchbar. Bei ihm sind die Projektionsstrahlen zu der Tafel senkrecht und können deshalb als Projektionslote bezeichnet werden.
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Referenzen
Zu lesen: „P-Strich“, „g-Strich“, „P-zwei-Strich“, „g-zwei-Strich“.
„gleich“ und „kongruent“ natürlich unter Berücksichtigung des Maßstabes der Zeichnung (s. Nr. 3).
ohne die mit einem Stern (*) bezeichneten Teile.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ludwig, W. (1919). Rechtwinklige Projektion auf mehrere Tafeln. In: Lehrbuch der darstellenden Geometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43020-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-43020-0_2
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