Zusammenfassung
Bei wasserbaulichen Anlagen zur Ausnützung des natürlich zufließenden Wassers wird sich im allgemeinen der Gang des Zuflusses mit dem Gange des Verbrauches auch nicht annähernd decken, so daß es notwendig ist, um den geplanten Gang des Verbrauches überhaupt zu ermöglichen, einen Speicher anzulegen, in dem zu Zeiten des Überschusses Wasser angesammelt wird, das als Zuschuß für jene Zeiten verwendet wird, in denen der geplante Verbrauch den natürlichen Zufluß übersteigt.
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Schoklitsch, A.: Graphische Hydraulik. Sammlung math.-phys. Lehrbücher. Bd. 21. B. G. Teubner. 1923.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schoklitsch, A. (1930). Die Bemessung von Speichern. In: Der Wasserbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42994-5_8
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