Zusammenfassung
Wenn die unbehinderte Wasserbewegung in einem Gerinne betrachtet wird, dessen Wandung durch eine längs eines Querschnittsumrisses gleitende Erzeugende gebildet wird, so fällt auf, daß die Bewegung gleichförmig erfolgt; dann muß aber die Reibung am benetzten Umfang mit der in die Bewegungsrichtung fallenden Komponente des Gewichtes des abfließenden Wassers im Gleichgewichte stehen.
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Literatur
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Schoklitsch, A. (1930). Die Geschiebe und die Sinkstoffe. In: Der Wasserbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42994-5_10
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