Zusammenfassung
Mit Beginn des Jahres 1924 setzte ein großer Zug unserer Industriellen und Ingenieure nach den.Vereinigten Staaten von Amerika ein. Einzeln zunächst wenige führende Persönlichkeiten, dann, in Rotten zu zweien und dreien, von großen Firmen entsandte Beamte. Im Frühling rief ein internationaler Automobilkongreß, der in Detroit, der Stadt Henry Fords tagte, eine ganze Schar von Fachleuten dieses vielseitigen Gebietes hinüber. Die ersten Berichte weckten manchen Neid und Ehrgeiz, Wunsch und Entschluß, auch hinüber zu gehen und mit eigenen Augen zu schauen. Bald glichen die Passagierlisten der schönen Schiffe der Hamburg-Amerika-Linie und des Norddeutschen Lloyds einem Verzeichnis der führenden Industriefirmen Deutschlands.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Riebensahm, P. (1925). Der Zug nach U.S.A. In: Der Zug nach U.S.A.. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42992-1_1
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