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Das Reinigen der Öle, Fette und Wachsarten

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Book cover Gewinnung der Fette und Öle
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Zusammenfassung

Die Fette und Öle, nach welchem Verfahren sie immer auch gewonnen werden mögen, sind in frisch bereitetem Zustande fast regelmäßig durch flüchtige, schleimige, harzige oder farbige Fremdkörper verunreinigt. Diese Beimengungen gereichen den Fetten und Ölen bei ihrer Verwendung zum Nachteil; setzen die zu Speisezwecken dienenden Öle und Fette von vornherein die höchste erzielbare Reinheit voraus, so ist bei Brennölen, abgesehen von der Entfernung der mechanischen Verunreinigungen, die Ausscheidung der harzigen und schleimigen Körper notwendig, weil diese beim Verbrennen Kohle ablagern, wodurch die Poren des Dochtes sehr bald verstopft und dessen Aufsaugefähigkeit aufgehoben wird; Schmieröle müssen wiederum möglichst frei von verharzenden Stoffen, mechanischen Verunreinigungen und freien Fettsäuren sein; bei Ölen für Firnisse und Lacke hat man besondere Wünsche bezüglich der Haltbarkeit beim Erhitzen usf. So stellt ein jeder der verschiedenen fett- und ölkonsumierenden Industriezweige besondere Anforderungen an seine Rohprodukte.

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-42984-6_12

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Literatur

  1. Engebretsen verwendet für Tran ein Sackfilter, das aus einem Holzkasten, der oben mit Haken zum Aufhängen eines großen Sackes versehen ist und ca. 15 hl Öl enthalten kann, besteht. Um den Sack zu stützen, hat der Kasten an der inneren Seite Rippen, wodurch zugleich ermöglicht wird, in der kalten Jahreszeit Dampf oder warme Luft unter den Sack einzulassen. (Norw. Patent Nr. 3857 v. 11. Juli 1894).

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  8. In Fig. 308 sind die Wellungen der Filterplatte nicht angedeutet; das nur im linken oberen Eck gezeichnete perforierte Schutzblech ist durch 4 Schrauben an der Filterplatte befestigt.

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  9. Nach Bonaterre und de Villepoix arbeiten mehrere französische Mohn-ölfabriken ausschließlich mit. Papierfiltern. (Siehe Seite 597.)

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  10. Ausgeführt von A. L. G. Dehne in Halle a. Saale.

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  12. Das Trübwerden klargefilterter Öle, ein von Ölfabrikanten unangenehm empfundener Übelstand, wird vielfach auch im 01 lebenden Bazillen zugeschrieben. Scheiks will solche sogar in mit Schwefelsäureraffinierten Mineralölen nach-gewiesen haben (eftianoje Djelo, Nr.7, 1901), worüber Stahl (Chem.-Ztg., 1901, S. 646) in ironisierender Weise berichtet.

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  19. Diese Art der Rührerist unter dem Namen Planeten -Rüh rwerke bekannt und wird von der Maschinenfabrik H F Stollb erg in Offenbach a. M. ausgeführt.

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  20. Der in Fig. 329 gezeigte Raffinierapparat zeigt die Heizvorrichtung nach Patent Frederking. (Siehe auch Seite 227.)

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  21. Einen ähnlichen Apparat haben bereits im Jahre 1861 Thirion und Mastaing empfohlen (Génie Industriel, 1861, S. 110. ¡ª Dinglers polyt. Journ., Bd. 162, S. 116.

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  22. Eine solche Mischvorrichtung hat sich die chemische Fabrik Hansa in

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  26. Vergleiche den Aufsatz des Verfassers über den gleichen Gegenstand in Chem. Mitteilungen, 1897, Nr. 43.

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  27. Nach C. Hell s t r ö m in Stockholm werden Emulsionen leicht getrennt, wenn man sie der gleichzeitigen Beeinflussung der Schleuderkraft und einer hin und her gehenden Bewegung in der Richtung der Schleudertrommelachse aussetzt. (D. R. P. Nr. 52 290 v. 29. Jan. 1890.)

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  28. Zeitschrift für angewandte Chemie, 1892, S. 675.

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  29. Zeitschrift für angewandte Chemie, 1892, 5.487.

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  30. Näheres siehe unter „Neutralisationsmethoden“, Seite 647.

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  31. Beachtenswert sind auch die für Laboratoriumsversuche bestgeeigneten sogenannten Kolibri-Handemulsoren, bei welchen der Antrieb durch einen Handzugriemen erfolgt.

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  32. Ein älterer Zentrifugalmischapparat ist der von Voigt. (Bornemann, Die fetten Öle, Weimar 1889, S. 194). ¡ª Auch der von C. O. Levae in Stockholm (D. R. P. Nr. 34 781) wäre hier zu nennen.

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  33. Diese, eine Verseifung der Fette mittels Schwefelsäure bezweckende Vor-richtung wird im 3. Bande (Kapitel Stearinfabrikation) Besprechung finden.

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  34. D. R. P. Nr. 106729. r¡ª Chem. Rev., 1900, S. 28.

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  35. D. R. P. Nr. 92018 v. 28. Jan. 1896. ¡ª Seifenfabrikant, 1899, S. 47.

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  36. Der Niederschlag besteht übrigens nur zur Hälfte aus organischen Ver-bindungen, zur anderen aus Phosphaten und Sulfaten.

    Google Scholar 

  37. Näheres über diese Methode bringt der 2. Band (Abschnitt „Leinöl`).

    Google Scholar 

  38. Die Cleveland Linseed Company (D. R. P. Nr.91760 v. 4.Dez.1895) ist der Ansicht, daß die Beseitigung dieser gelösten Substanzen den Wert des 01es für gewisse industrielle Zwecke, z. B. Herstellung von Ölfarben(?), beeinträchtige, und hat daher ein Verfahren ausgearbeitet, bei dem das Vertreiben des Extraktionsmittels bei niederer Temperatur erfolgt, so daß ein Gerinnen der Eiweißkörper nicht stattfinden kann.

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  39. Lake, Cull nann und andere verwenden Alaun und Gerbsäure in Ge-meinschaft mit anderen Mitteln auch zur Geruchlosmachung von Ölen und Fetten.

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  40. Das Kochen mit verdünnter Säure fällt Eiweißstoffe ebenfalls aus, doch wird gerade dieses Verfahren bei Ölen und Fetten nicht oder doch nur sehr selten angewandt. Verdünnte Säuren werden mehr als emulsionszerstörende und klärende Mittel gebraucht.

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  41. Engl. Patent Nr. 1864 v. 5. April 1792.

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  42. Beckmann hat die Schwefelsäuremethode dadurch vervollkommnet, daß er das von der Säure getrennte 01 mit einem tJberschusse von trockenem Calcium-karbonat vermischte, wodurch die dem 01 noch anhaftende freie Säure neutralisiert, infolge Bildung von CaSO4 + 211,0 die Feuchtigkeit beseitigt wird und -alle schwebenden Verunreinigungen durch den niederfallenden Gips eingehüllt werden. Das Verfahren bietet in der Ausführung einige Schwierigkeiten, weil sich der Gips nicht immer glatt absetzt, sondern häufig eine Filtration notwendig erscheint. (D. R. P. Nr. 11737.)

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  43. Siehe auch Abschnitt „Neutralisationsmethoden“.

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  60. Auch Kasein-Ammoniak hat man zum Aufbessern ranziger Öle empfohlen.

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  133. Amerik. Patent Nr. 316663 v. 28. April 1885. ¡ª Rock verwendet Kalium-permanganat oder Kaliumbichromat im Gemische mit Kalk. ¡ª Chem. Ztg., 1885, S. 796.

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  134. Chem. Ztg., 1890, S. 1708. ¡ª Jolles hat im Vereine mit F. Wallenstein die Permanganatbleiche für tierische Fette (Talg, Margarin, Schweinefett) versucht. ¡ª Zeitschrift für Nahrungsmittel, 1891, S. 162.

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  135. Man hat versucht, an Stelle der Permanganate Braunstein (Mangansuperoxyd) zu. verwenden doch ohne nennens- werten Erfolg.

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  136. Die Bleichmethode, welche Rougier für Palmöl vorschlug (Braunstein und Salzsäure), läuft auf eine Chlorbleiche hinaus (Génie ind., 1859, S. 1514. ¡ª Verhandlung des niederöst. Gewerbe-Vereines, 1859, S. 281).

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  137. Chlor wirkt bekanntlich durch indirekte Oxydation der Farbstoffe bleichend, indem es sich mit Wasser zu Salzsäure und Sauerstoff umsetzt

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  138. Ein Bleichverfahren mit Chlorkalk und Salzsäure, Salpetersäure und Chinarinde (?) beschrieb 1862 Demetz (Genie indust., 1862, S. 224). Zum Raffinieren von rohem Baumwollsamenöl verwendet E. S. Wilson Chlorkalk neben Wasserglas (amerik. Patent Nr. 921 v. 5. Juli 1887).

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  144. Der eigenartige Trangeruch rührt von stickstoffhaltigen Verbindungen her, welche bei der gewöhnlich recht primitiven Gewinnungsweise der Trane vom Rohprodukte in die Fettsubstanz übergehen und sich in dieser dann in verschiedene (05171,,N,),belriechende Basen, wie Kadaverin, Kadaserin (05,6N5), Gadinin (C,1317N05) und Putrescin (C4N12N2) zersetzen, welche Verbindungen man unter dem Namen Phonicin zusammenfaßt (Chem. Ztg., 1900, S. 354).

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  152. D. R. P. Nr. 79706 vom 26. April 1893 der „des fabriques de produits chimiques de Thann et Mulhouse“. Näheres siehe 3. Bd., Kapitel „Kokosbutter”.

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  172. Nach dem Verfahren von Herzog in Hoboken werden Fette ebenfalls mit einer Kochsalzlösung vermischt und elektrolysiert, doch wird hierbei hauptsächlich auf die Bleichwirkung des freiwerdenden Chlors gerechnet (Industrie-Blätter, 1884, S. 362).

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  173. Eine ähnliche Methode ist auch durch ein engl. Patent Nr. 17160 v. 27. Okt. 1890 (E. Hermite, G. J. Paterson und C. F. Cooper in Dalston) geschützt. ¡ª Chem. Ztg., 1892, S. 536. ¡ª Dullo empfahl auch für Knochenfettreinigung den elek-trischen Strom. (Dinglers polyt. Journ., 1865, Bd. 176, S. 83, Deutsche IndustrieZtg., 1865, S. 108.)

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  176. Österr. Patent Nr. 720 v. 1. Aug. 1899; ähnlich lautet auch das amerik. Patent Nr. 550676.

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  181. Näheres siehe Bd. 3, Kapitel „Margarinefabrikation“.

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  182. Andere in der Lard-Industrie verwendete Pressenkonstruktionen finden im Bd. 2, Abschnitt „Schweinefett“, ihre Besprechung.

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  184. Berichte d. deutsch. chem. Gesellschaft, 1873, S.156. ¡ª Bullet. de la société chim., 1873, Bd. 19, Nr. 8, S. 140.

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  188. Mit dem Ausdrucke „Margarin“ bezeichnet man die in Olen enthaltenen festen Triglyzeride (Tristearin, Tripalmitin usw.) und spricht daher von dem Kältebeständigmachen der 01e als von einem,.Demargarinieren”.

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Hefter, G. (1906). Das Reinigen der Öle, Fette und Wachsarten. In: Hefter, G. (eds) Gewinnung der Fette und Öle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42984-6_8

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