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Part of the book series: Handbuch der Lebensmittelchemie ((LEBENSMITTEL,volume 2/1))

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Zusammenfassung

Die Verbrennungswärme ist wegen ihrer Konstanz bei einem und demselben Stoffe ein wertvolles Kennzeichen für dessen Reinheit. Daneben vermag sie wesentliche Dienste zu leisten bei der Beurteilung des Wertes der für die menschliche und die tierische Ernährung in Frage kommenden Nahrungs- bzw. Futtermittel oder des Heizwertes von Steinkohlen, Braunkohlen, Holz, Torf, Heizölen, Motorentreibstoffen usw.

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Literatur

  1. Ein absolut säurebeständiges Email wäre sehr wünschenswert, denn nach Untersuchungen von C. MAn Chon und G. Marchal (Compt. rend. Paris 1921, 172, 921; C. 1921, IV, 889) werden emaillierte Bomben sehr wohl von verdünnter Salpetersäure, Schwefelsäure usw. angegriffen. Ist die Einwirkung der Säure von längerer Dauer, so lassen sich Fe, Al, Mg, K, B203 nachweisen. Diese Übelstände lassen sich umgehen, wenn man die neue Bombe 4–5 Stunden mit etwas N.-Salpetersäure behandelt. Dadurch wird für die Dauer einer Verbrennung das Email nicht angegriffen.

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  6. Zur Verbesserung der Wärmeleitung im Calorimeter ist von W. Koren (Chem.-Ztg. 1923, 47, 184) vorgeschlagen worden, über dem Verbrennungsschälchen eine Platinhaube anzubringen. Dadurch soll die Flamme nicht auf den Deckel einwirken, sondern an die Wände abgeleitet werden.

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  8. Beide zu beziehen von F. Hugershoff in Leipzig.

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  9. Die Verbrennungswärme ist nicht ganz temperaturunabhängig.

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  10. Das kann mittels einer von der Firma Franz Hugershoff, Leipzig, gelieferten Befestigungseinrichtung für Lupen geschehen.

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  11. Über die Ausführung sei auf das Buch von W. A. Roth: „Physikalisch-chemische Messungen“ (Leipzig: Leopold Voß) verwiesen.

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  14. Es kann von der Firma Schering - Kahlbaum, Berlin, bezogen werden.

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  15. W. Steuer: Brennstoffchemie 1926, 7, 357.

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  16. Sehr erleichtert wird die Ablesung bei Verwendung einer Uhr, die nach Ablauf jeder einzelnen Minute (1/2 Minute) ein Klingelzeichen ertönen läßt.

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  17. Bestimmung der Verbrennungswärme und ergänzende thermochemische Messung“ von W. A. Roma, Braunschweig. Entnommen dem Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, herausgeg. von E. Abderualdec. Berlin und Wien: Urban & Schwarzenberg.

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A. Bömer P. W. Danckwortt H. Freund R. Grau C. Griebel P. Hirsch H. Ley O. Liesche F. Löwe R. Strohecker K. Täufel A. Thiel F. Volbert

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bömer, A., Grau, R. (1933). Verbrennungswärme. In: Bömer, A., et al. Allgemeine Untersuchungsmethoden. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol 2/1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42964-8_9

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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