Zusammenfassung
Makedonien bildete bis ins 4. Jahrhundert eine Welt für sich. In unabsehbarer Ausdehnung war das Land noch immer mit Hochwald bedeckt, in dem Auerochsen und selbst Löwen vereinzelt vorkamen. Die Bevölkerung wohnte dünngesät in offenen Ortschaften; von den griechischen Kolonien an der Küste abgesehen, gab es im ganzen Lande keine bedeutenden Städte.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1911 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wägner, W., Baumgarten, F. (1911). Die Zeit der makedonischen Herrschaft. In: Hellas Das Land und Volk der alten Griechen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42960-0_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42960-0_11
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-42683-8
Online ISBN: 978-3-662-42960-0
eBook Packages: Springer Book Archive