Zusammenfassung
Unter den Folgen stumpfer Körpertraumen fordert die Aortenzerreißung zunehmend mehr Beachtung, weil sie mit den Verkehrsunfällen häufiger wird (Abb. 1) und vor allem, weil sie dank der Fortschritte der kardiovaskulären Chirurgie operabel wurde. Über die Behandlung der Spätfolge des traumatischen Aneurysmas distal des Subclaviaabganges, liegen bereits zahlreiche Mitteilungen vor. Erfolgreiche Operationen im Frühstadium sind demgegenüber noch selten (Tab. 1). Unbehandelt sterben aber die meisten der zunächst Überlebenden innerhalb weniger Stunden (Abb. 2). Um so dringender ist es daher, sich jetzt den therapeutischen Problemen bei der akuten Ruptur zuzuwenden.
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Heberer, G., Giessler, R., Simon, E. (1965). Behandlung von Aortenrupturen nach stumpfem Körpertrauma. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin E.V.. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42950-1_5
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