Zusammenfassung
Die Skala der Behandlungsmaßnahmen reicht beim Fersenbeinbruch vom konservativen Verhalten bis zu primär operativen Eingriffen. Auf das anzustrebende Ziel jeglichen Repositionsmanövers braucht in diesem Kreis nicht näher eingegangen zu werden. Auch wir haben mit fast allen Praktiken Erfahrungen gesammelt. Die keineswegs immer befriedigenden Ergebnisse ließen uns das von Wendt publizierte Verfahren der manuellen Reposition aufgreifen. Abweichend vom Originalverfahren führen wir die Reposition erst nach Abschwellen der Weichteile, etwa 5 bis 10 Tage nach dem Unfall durch.
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Günther, H. (1965). Unser Vorgehen beim Fersenbeinbruch. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin E.V.. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42950-1_44
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