Zusammenfassung
M. D. u. H. ! Die Dunkelfärbung des Harns und sein häufiger hoher Urobilingehalt bei der perniziösen Anämie hat dem Ikterus der perniziösen Anämie früher einmal den Namen Urobilinikterus verschafft. Schon immer also hat die nahe Beziehung zwischen der Harnfarbe und der perniziösen Anämie eine besondere Rolle gespielt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Veil, W.H. (1928). Die Harnfarbe und ihre Bedeutung für die Klinik der Blutkrankheiten, insbesondere der perniziösen Anämie. In: Géronne, A. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42915-0_65
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-42638-8
Online ISBN: 978-3-662-42915-0
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