Skip to main content

Verzerrungssätze für quasikonforme Abbildungen

  • Chapter
Quasikonforme Abbildungen

Part of the book series: Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften ((GL,volume 126))

  • 61 Accesses

Zusammenfassung

Das vorliegende Kapitel II schließt sich methodisch eng an das vorige an. Auch hier beruht die Darstellung auf der in I.3.2 angegebenen geometrischen Definition der Quasikonformität, und die Charakterisierung des Moduls mit Hilfe extremaler Längen spielt eine wichtige Rolle.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Diese Behauptung wird hier nicht bewiesen, weil wir uns nur für spezielle Fälle interessieren.

    Google Scholar 

  2. Es sei bemerkt, daß ϱ von der Wahl der kanonischen Abbildung nicht abhängt. Alle kanonischen Abbildungen von B(r) können nämlich mit Hilfe von f in der Form c f oder c/f, c konstant, dargestellt werden.

    Google Scholar 

  3. Für den allgemeinen Fall vgl. Schiffer [1].

    Google Scholar 

  4. Vgl. Teichmüller [1], Hersch [l],

    Google Scholar 

  5. Hierdurch wird auch die Hölderstetigkeit und gleichmäßige Hölderstetigkeit einer einzigen Abbildung w definiert, wenn man w als die aus w allein bestehende Familie betrachtet.

    Google Scholar 

  6. Eine Punktmenge A heißt überall dicht in G, falls jeder Punkt von G Häufungspunkt von A ist. Dieser topologische Dichtebegriff soll nicht mit der im Kapitel III einzuführenden metrischen Dichte verwechselt werden.

    Google Scholar 

  7. Für spätere Anwendungen bemerke man, daß (6.23) für jedes Viereck mit dem Modul Eins besteht.

    Google Scholar 

  8. Die Benennung quasisymmetrisch ist von Kelingos [1] benutzt worden.

    Google Scholar 

  9. Trotz der Hölderstetigkeit braucht eine quasisymmetrische Funktion nicht absolut stetig zu sein (vgl. die Bemerkung in IV. 1.4).

    Google Scholar 

  10. Lehto-Virtanen [1], Pfluger [3]. Der Verheftungssatz wird in V.l zur Begründung des sogenannten Existenzsatzes dienen; der Pflugersche Beweis des Verheftungssatzes beruht dagegen auf der Anwendung des Existenzsatzes.

    Google Scholar 

  11. Vgl. auch Pfluger [3], Tienari [1], Väisälä [2].

    Google Scholar 

  12. Die Idee solcher direkten Konstruktionen stammt von G. Piranian.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Lehto, O., Virtanen, K.I. (1965). Verzerrungssätze für quasikonforme Abbildungen. In: Quasikonforme Abbildungen. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 126. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42594-7_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42594-7_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-42595-4

  • Online ISBN: 978-3-662-42594-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics