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Globale Operationen benötigen für ihre Durchführung sämtliche Pixel des Ursprungsbildes. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Fourier-Transformation. Diese Transformation ist allgemein bekannt durch ihre Anwendung auf eindimensionale Zeitsignale. In diesem Abschnitt wird sie zwar auf zweidimensionale Ortsignale angewendet, was jedoch an ihrem Charakter als globale Operation nichts ändert. Das Schema eines einfachen FFT-Signalflußgraphen (Fast Fourier Transform, vgl. Abb. 4.1) zeigt deutlich, daß zur Berechnung eines Koeffizienten sämtliche Stützstellen des Eingangssignals benötigt werden. Der Signalflußgraph ist unvollständig dargestellt, da hier nur der eigentliche Fluß der Daten visualisiert werden soll.
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Literatur zu Kapitel 4
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bässmann, H., Besslich, P.W. (1991). Globale Operatoren. In: Bildverarbeitung Ad Oculos. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42589-3_4
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