Zusammenfassung
Mit der Erörterung über die epifasziale Form der Gasphlegmone entrollt sich eine viel diskutierte Streitfrage, die auf E. Payr und A. Bier Zurückgeht. E. Payr hatte eine mehr gutartige, im sukbutanen Zellgewebe sich abspielende epifasziale (Abb. 31) Gasphlegmone streng geschieden von der stets bösartigen subfaszialen Form.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Coenen, H. (1919). Die verschiedenen Formen der Gasbrandinfektion und fragliche Existenz der epifaszialen Gasphlegmone. In: Der Gasbrand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42572-5_14
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