Zusammenfassung
Nach der die Ansichten von C. Frnz, Selter, Ritter, Fründ bestätigenden und jetzt allgemein angenommenen Lehre A. Biers ist der Gasbrand im wesentlichen eine Ekrankung des Muskels. Daher tritt er am Körper vorzugweise da auf, wo sich grobe Muskelmassen befinden, also meist an den Extremitäten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Coenen, H. (1919). Die Beteiligung der verschiedenen Körpergegenden an der Gasbrandinfektion. In: Der Gasbrand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42572-5_13
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