Zusammenfassung
A. Bier tat angesichts der schweren Verletzungen des Stellungsä und Festungskrieges den Aussprnch: „Die Mehrzahl aller Wunden ist anaerob infiziert.“ Die bakteriologische Forschung hat diesem Ausspruch Recht gegeben, denn die auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen arbeitenden Bakteriologen, wie Aschoff, R. Pfeiffer und Bessau, Ricker, Hanusa, Gräfenberg und Sachs—Müke, Roedelius u. a. (siche Kap. VI) haben in den Schubwunden des jetzigen Krieges regelmäbig Gasbrandkeime nachgewwiesen, selbst wenn.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Coenen, H. (1919). Die Pathogenese des Gasbrandes. In: Der Gasbrand. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42572-5_11
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