Zusammenfassung
Die Ansicht der Ministerialinstanz über die Zulässigkeit der Apothekenpacht hat geschwankt.
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Anmerkungen
Über die Schwierigkeiten der Feststellung des Zubehörs einer Eisenbahn vor Erlaß des Gesetzes über die Bahneinheit vgl. Endemann S. 374 ff., S. 387 ff.
Abgedruckt Rechtspr. der OLG. 1912 Bd. 25 Nr. 29/30; Apotheker-Ztg. 1912 Nr. 75.
Abgedruckt aus der Pharm. Ztg. 1914 Nr. 29; auch OLG. Bd. 30, S. 338.
So Kuhn, Die Rechtsverhältnisse der Apotheker in Preußen; Verwaltungsarchiv Bd. 15 Heft 1.
So Böttger S. 278 ff.
Vgl. v. Sandmann zu § 48 Anm. 2 und oben S. 95.
Vgl. RG. vom 9. Juli 1909 Medizinal-Arch. 1910, S. 220.
In Bayern ist die Apothekenpacht mit Genehmigung der Regierung zulässig, ebenso in hessen.
So Sandmann Anm. 2a. zu § 45.
So auch Schultzeustein S. 471.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lewinsky, J.H. (1917). Kapitel 7. In: Die Apothekenbetriebsrechte in Preußen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42565-7_8
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