Zusammenfassung
Wie Butzengeiger mit Avertinvollnarkose schon frühzeitig zur Avertinbasisnarkose gekommen ist, ist oben auseinandergesetzt worden (S. 478). Er hat seitdem an diesem Prinzip in Wort und Schrift festgehalten. Er will den Kranken mit dem Avertin nur in einen Schlafzustand, nicht in tiefe Narkose versetzen und „die Gipfelführung der Narkose durch ein Inhalationsnarkoticum in der Hand behalten“.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Anschütz, W., Specht, K., Tiemann, F. (1930). Avertinbasis oder Avertinvollnarkose?. In: Die Avertinnarkose in der Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42548-0_8
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