Zusammenfassung
Beim Verarbeiten der metallischen Baustoffe (schmiedbares Eisen, Gußeisen, Bronze, Messing usw.) zu Teilen für Maschinen, Apparate, Werkzeuge erhält das Arbeitsstück die endgültige Form meist dadurch, daß mit schneidenden Werkzeugen ein Teil des Metalls als Span abgetrennt wird. Diese schneidenden Werkzeuge, wie Dreh-, Hobel- und Stoßstahl usw., stimmen in ihrer Schneid-Wirkung und in der Grundform ihrer Schneiden miteinander überein. Daher ist es möglich und auch zweckmäßig, die Grundform und Wirkungsweise der Schneide allgemein zu betrachten, wie es im folgenden zunächst geschehen soll.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Simon, E. (1919). Allgemeine Grundlagen der Schneidenbildung. In: Die Schneidstähle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42493-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42493-3_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-42224-3
Online ISBN: 978-3-662-42493-3
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