Zusammenfassung
Bald nachdem man gelernt hatte, den elektrischen Strom maschinenmäßig herzustellen, ging man dazu über, ihn in großem Maßstabe für die Zwecke der elektrischen Beleuchtung nutzbar zu machen, die heute dank ihrer vielfachen Vorzüge unter allen Beleuchtungsarten eine erste Stelle einnimmt. Das elektrische Licht zeichnet sich durch größte Feuersicherheit aus, seine Kosten sind verhältnismäßig gering, und mit seiner Anwendung ist eine Reihe von Bequemlichkeiten verknüpft, die in gleich hohem Maße keiner anderen Beleuchtungsart zukommen. Eine große Anzahl verschiedener Lampenarten, für kleine und große Beleuchtungseffekte, steht dem Installateur zur Velfügung, der für jeden Fall die geeignetste Lampe auszuwählen hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kosack, E. (1914). Die elektrischen Lampen. In: Elektrische Starkstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42476-6_12
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