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Zusammenfassung

Wenn ein magnetisches Feld einmal erregt ist, so bedarf es keiner äußeren Energiezufuhr, um erhalten zu bleiben; ebensowenig gibt es fortwährend Energie nach außen ab. Aber es repräsentiert einen ganz bestimmten, in ihm aufgespeicherten Energiebetrag, der bei seiner Entstehung aufgewendet werden mußte. Umgekehrt muß dieser Energievorrat wieder frei werden, wenn das Feld verschwindet.

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Aufzeichnungen

  1. Man darf sich nicht zu dem Trugschluß verleiten lassen, als wäre nun die ganze magnetische Energie vom Eisen aufgesaugt worden. Die magnetische Energiedichte dringt, wie wir wissen, nur in sehr geringem Maße in Eisen ein.

    Google Scholar 

  2. Deutsche Buchstaben bedeuten, wie üblich, Vektoren.

    Google Scholar 

  3. Gilt nur, falls μ unabhängig von F und somit.

    Google Scholar 

  4. Journ. Inst El. Eng. 1892, XXI, Seite 677.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1919 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Biermanns, J. (1919). Der einfach verkettete magnetische Fluß. In: Magnetische Ausgleichsvorgänge in elektrischen Maschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42392-9_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42392-9_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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