Skip to main content
  • 11 Accesses

Zusammenfassung

Die wässerigen Lösungen vieler Stoffe1) sind bekanntlich Leiter des elektrischen Stromes, und zwar elektrolytische Leiter, d. h. der Durchgang der Elektrizität ist an den Ablauf chemiscner Reaktionen geknüpft. Die elektrolytische Dissoziationstheorie lehrt, daß in den Lösungen dieser Substanzen, der „Elektrolyte“, neben undissoziierten Molekülen „Ionen“ enthalten sind, welche durcb die Vereinigung positiver oder negativer elektrischer Ladungen (Elektronen) mit Atomen oder Atomgruppen entstehen und sich durch ihre + oder — Ladung von den chemischen Stoffen in ihrer gewöhnlichen, elektrisch neutralen Form unterscheiden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Nur wässerige Lösungen finden bei den gebräuchlichen Elektroanalysen Anwendung.

    Google Scholar 

  2. Die Oberfläche der viel verwendeten zylindrischen Drahtnetzelektroden wird nach der Formel berechnet, wo S die Oberfläche, d den Drahtdurchmesser, n die Anzahl Maschen im qcm, 1 den Umfang und b die Höhe des Zylinders bedeuten. Im allgemeinen kann man mit einer engmaschigen Drahtnetzelektrode verfahren, als wenn sie ein zusammenhängendes Blech von den gleichen äußeren Abmessungen wäre.

    Google Scholar 

  3. Genauer unterrichtet man sich über den Grad der Entladung durch Messen der Säuredichte.

    Google Scholar 

  4. Der zur Sicherung des Kontaktes drei Platinstifte tragen kann.

    Google Scholar 

  5. Die Erscheinung der sog. Überspannung macht die Verhältnisse oft verwickelter.

    Google Scholar 

  6. Dem Assistenten ist eine Ausgabepipette zu übergeben.

    Google Scholar 

  7. Sie enthält noch keine freie Säure.

    Google Scholar 

  8. Selbstverständlich kann auch jeder leistungsfähigere Widerstand benutzt werden.

    Google Scholar 

  9. Dem Assistenten ist eine Ausgabepipette zu übergeben.

    Google Scholar 

  10. Bei den meisten, ja kathodisch erfolgenden schnellelektrolytischen Metallbestimmungen rotiert die Anode.

    Google Scholar 

  11. Alles bisher Genannte ist an den käuflichen Stativen für Schnellelektrolyse vereinigt.

    Google Scholar 

  12. Beim Anlassen eines Motors ist die Stromstärke allmählich zu steigern.

    Google Scholar 

  13. Statt mit dem theoretischen Faktor 0,8662; das Bleidioxyd hält etwas Wasser zurück.

    Google Scholar 

  14. Dem Assistenten ist ei ne Ausgabepipette zu übergeben.

    Google Scholar 

  15. Ihre Zahl kann durch einen Tourenzähler geprüft werden.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Stock, A., Stähler, A. (1920). Elektroanalyse. In: Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42372-1_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42372-1_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-42105-5

  • Online ISBN: 978-3-662-42372-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics