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Elektroanalytische Bestimmungen Kupfer

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Book cover Quantitative Analyse durch Elektrolyse
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Zusammenfassung

Als Methoden zur Kupferbestimmung sind vorgeschlagen worden: 1. die Ahscheidung aus schwefelsaurer Lösung, 2. aus salpetersaurer, 3. aus ammoniakalischer, 4. aus cyankalischer Lösung, 5. aus saurer Oxalatlösung, 6. aus Phosphatlösung.

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Aufzeichnungen

  1. Zeitschr. f. angew. Chem. 19, 1890 (1906); Ber. d. Deutsch. Chem.Ges. 39, 3029 (1906).

    Google Scholar 

  2. Zu einem tfbungsversuche wägt man annähernd 1 g krystallisiertes Kupfervitriol (CuSO4 + 5H2O) ein; das reine Salz enthält 25,46% Cu.

    Google Scholar 

  3. Normal-Schwefelsäure enthält 49,04 g H2S04 in 1 1; 2n-Säure enthält also rund 100 g H2SO4 in 1 1; auf genaue Gewichtsverhältnisse kommt es hierbei nicht an.

    Google Scholar 

  4. Eine einzige Akkumulatorzelle zur Einhaltung konstanter Span-nung hat schon 0. Brunck im Jahre 1902 zur Bestimmung des Wismuts benutzt (s. S. 130).

    Google Scholar 

  5. Eine Endreaktion muß, wenn möglich, bei jeder Elektroanalyse angestellt werden, wenn man sicher sein will, daß alles Metall bis zur Grenze der qualitativen Nachweisbarkeit ausgefällt ist. Die in den Vor-schriften angegebene Dauer der Analyse kann ja von allerlei Neben-umständen beeinflußt und daher nicht mit Genauigkeit vorher bestimmt werden.

    Google Scholar 

  6. Unter denselben Versuchsbedingungen (Temperatur, Spannung,Säuregrad) kann das Kupfer auch von größeren Mengen Nickel, Cad-mium und Zink getrennt werden.

    Google Scholar 

  7. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytiscker Bestimmung und Trennung des Kupfers in verschiedenen Lösungen: Gooch und Medway, Amer. Journ. of Sei. [4] 15, 320 (1903); Zeitschr. f. angew. Chem. 35, 314 (1903).Exner, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).E. F. Smith, ibid. S. 884.A. Fischer und Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 945 (1904).Ashbrook, Journ. Amer. Chem. Soc. 26, 1283 (1904).E. F. Smith und Kollock, ibid. 27, 1255 (1905); Proc. Amer.Phil. Soc. 44, 137 (1905).Flanigen, Dissert. 1906, Philadelphia.Lan g ness, Dissert. 1906, Philadelphia.Perkin, Chem. News 93, 283 (1906); Elektrochem. Zeitschr. 13,143 (1906).H. J. S. Sand, Journ. Chem. Soc. London 91, 373 (1907); Zeitschr. f. Elektrochem. 13, 326 (1907).A. Fischer, Zeitschr. f. angew. Chem. 20, 134(1907); Zeitschr. f.Elektrochem. 13, 469 (1907).Frary, Zeitschr. f. Elektrochem. 13, 308 (1907); Zeitschr. f. angew.Chem. 20, 1897 (1907).

    Google Scholar 

  8. Die Abscheidung des Kupfers unter Messung des Kathoden-potentials gemäß der letzten Rubrik geschieht nach der bei Wismut Seite 133—138 angegebenen Arbeitsweise.

    Google Scholar 

  9. Wo nichts anderes bemerkt ist, beziehen sich die in Ampere angegebenen Stromstärken auf 100 qcm Kathodenoberfläche; ND100=0, 5 Amp. Classen, Elektrolyse. 6. Aufl. heißt z. B., die normale Stromdiohte ist 0,5 Amp. pro 100 qcm Kathoden-oberfläche. ND100 = „Normaldichte“ wurde von v. Klobukowin München zuerst vorgeschlagen.

    Google Scholar 

  10. Chem. News 106, 283 (1912).

    Google Scholar 

  11. Journ. Chem. Ind. 30, 391 (1911); ibid. 28, 817 (1909); 29,307 (19prb).

    Google Scholar 

  12. Chem. News 108, U (1911).

    Google Scholar 

  13. Bull soc. Chim. de France 13, 74 (1913).

    Google Scholar 

  14. Vortrag vor der Soc. chim. de Belgique, Ref. Chem. Zeit. 37,612 (1918).

    Google Scholar 

  15. Chem. News 107, 217.

    Google Scholar 

  16. Bei Anwendung einer Schale bleibt, da dieselbe nur etwa zu zwei Dritteln ihres Rauminhaltes mit Flüssigkeit gefüllt wird, genügendFläche für diese Reaktion übrig.

    Google Scholar 

  17. Wie geringe Mengen von Blei leicht gleichzeitig neben Kupfer bestimmt werden können, siehe S. 227.

    Google Scholar 

  18. Journ. Chem. Soc. London 91, 391 (1907).

    Google Scholar 

  19. Über das interessante Verfahren von Gartenmeister Chem. Zeit. 37, 1281 (1912), das Blei aus schwach salpetersaurer Lösung unter Zusatz von Gallussäure (als Depolarisator sowohl für Anode, wie Kathode) abzuscheiden, konnten bislang Erfahrungen im hiesigen Laboratorium nicht gesammelt werden.

    Google Scholar 

  20. Zur Übung wendet man etwa 1 g Bleinitrat an.

    Google Scholar 

  21. Hol lard gibt für Mengen von 1 g Superoxyd und weniger den Faktor 0,853 an, welcher das Mittel aus einer größeren Anzahl von Resultaten darstellt. Für Mengen zwischen 1 g und 1,5 g fand er den Faktor 0,857. Es muß bemerkt werden, daß diese Faktoren eich auf das bei 200° getrocknete Superoxyd beziehen.Daß das zu hohe Gewicht des Niederschlags nicht auf eine ab-weichende Zusammensetzung, etwa auf einen Gehalt an höheren Oxyden des Bleies zurückzuführen ist, geht nach F. Lux daraus hervor, daßman die theoretische Menge Pb02 findet, wenn man den mit Wasser gewaschenen Niederschlag in einem Gemisch von verdünnter Salpetersäure und einer bekannten Menge Oxalsäure auflöst und die unverbrauchte Oxalsäure mit Kaliumpermanganat zurücktitriert.

    Google Scholar 

  22. B. Neumann, Chem. Ztg. 20, 381 (1896).

    Google Scholar 

  23. AUgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung und Trennung des Bleies in verschiedenen Lösungen:Exner, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).A. Fischer und Boddaert,Zeitschr. f. Elektroohem. 10, 945(1904).R. 0. Smith, Dissert. 1905, Philadelphia H. J. S. Sand, Journ. Chem. Soo. London 91, 373 (1907).

    Google Scholar 

  24. Über die Zersetzung der Salpetersäure selbst s. S. 45, 111.

    Google Scholar 

  25. Zeitsehr. f. Physik. Chem. 30, 89 (1899).

    Google Scholar 

  26. Zeitschr. f. Elektrochein. 9, 468 (1903).

    Google Scholar 

  27. Bull. Soc. Chim. 29, 217 (1903).

    Google Scholar 

  28. Streng genommen, muß die Leitfähigkeit des Gemisches, wegender gegenseitigen Dissoziationszurückdrängung, zwar auch kleiner sein als die Summe der einzelnen Leitfähigkeiten, aber nicht in dem Maße,wie es tatsächlich der Fall ist.

    Google Scholar 

  29. Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 12, 759 (1879).

    Google Scholar 

  30. Zeitschr. f. anal. Chem. 37, 284 (1898).

    Google Scholar 

  31. Allgemeine Literaturangaben bezüglich sohnellelektrolytischer BeStimmung und Trennung des Cadmiums in verschiedenen Lösungen: Medway, Amer. Journ. of Scienc. [4] 18, 56 (1904); Zeitschr. f. anorgan. Chem. 42, 114 (1904),A. Fischer u. Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 945 (1904).Flora, Zeitschr. f. anorgan. Chem. 47, 1, 13, 20 (1905).Exner, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).Davison, Dissert. Philadelphia (1906).H. J. S. Sand, Journ. Chem. Soc. London 91, 373 (1907).Smith u. Kollock, Journ. Amer. Chem. Soc. 27, 1527 (1905).

    Google Scholar 

  32. Es ist zu beachten, daß Cadmiumsulfid nur in schwach saurer,also hier in der durch Schwefelwasserstoffwasser stark verdünntenLösung ausfällt.

    Google Scholar 

  33. Es ist selbstverständlich, daß, im Fall Cadmiumsulfid beobachtet wird, die Lösung der zu elektrolysierenden Flüssigkeit zurückzugeben ist.

    Google Scholar 

  34. A. Classen und v. Reis, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 14, 1628 (1881); A. Classen, ibid. 17, 2060 (1884).

    Google Scholar 

  35. Zeitschr. f. Elektrochem. 5, 221 (1898).

    Google Scholar 

  36. D. L. Wallace und Edgar F. Smith benutzen u. a. auch Acetatlösung und Phosphatlösung, Elektrochem. Zeitschr. 4, 259 (1898);5, 167 (1898), (s.a. Trennung des Cadmiums von Silber). Balachowsky wendet als Zusätze zum Bade Essigsäure, Harnstoff, Formaldehyd und Acetaldehyd an, Zeitschr. f. Elektrochem. 7, 272 (1900).

    Google Scholar 

  37. Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 35, 1871 (1902).

    Google Scholar 

  38. Zur Übung kann man entweder chemisch reines Wismut in Salpetersäure gelöst, oder basisches Wismutnitrat in verdünnter Salpeter-saure gelöst, anwenden.

    Google Scholar 

  39. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung und Trennung des Wismuts in verschiedenen Lösungen:Exner, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).A. Fischer und Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 945 (1904).H. J. S. Sand, Journ. Chem. Soc. London 91, 373 (1907).A. Fischer, Chem.-Ztg. 31, 25 (1907); Zeitschr. f. Elektrochem. 13,469 (1907).Smith und Kollock, Journ. Amer. Chem. Soc. 27, 1527 (1905).

    Google Scholar 

  40. Zeitschr. f. anorgan. Chem. 27, 1 (1901).

    Google Scholar 

  41. Vgl. A. Fischer und R. J. Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem.10, 945 (1904). Ergebnisse aus dem hiesigen Laboratorium.

    Google Scholar 

  42. Zeitschr. f. physik. Chem. 32, 194 (1900).

    Google Scholar 

  43. Journ. Chem. Soo. London 91, 373 (1907).

    Google Scholar 

  44. Die hier gegebene Beschreibung lehnt sich an die von Sandveröffentlichte an. A. Fischer hat im hiesigen Laboratorium die Me-thode unter Einhaltung der von Sand angegebenen Bedingungen ge-prüft und gute Resultate erhalten. Der bei diesen Versuchen gebrauchteApparat unterscheidet sich von dem S and sehen dadurch, daß beideNetzelektroden sich in Ruhe befinden und die Bewegung des Elektro-lyten durch einen von den Elektroden unabhängigen Rührer bewirktwird (s. S. 71). — Das Capillarelektrometer kann rechts oder links vonKS aufgestellt werden.

    Google Scholar 

  45. Gewöhnliches destilliertes Wasser hat die Neigung, etwas Wismut beim Waschen, namentlich wenn gleichzeitig gerührt wird, zu lösen,wahrscheinlich infolge eines Gehaltes an Sauerstoff und Kohlensäure.Es empfiehlt sich daher das destillierte Wasser zuvor auszufrieren oder auszukochen.

    Google Scholar 

  46. Diese Zahl gilt für einfach dissoziierende Salze mit zweiwertigen Kationen. Für Wismut, das in der Lösung als schwach komplexes Salz von der Formel Bi (C400H4) N08 vorliegt, findet sich der Betrag von 0,27 Volt.

    Google Scholar 

  47. Zeitschr. f. Elektrochem. 4, 451 (1898).

    Google Scholar 

  48. Löst man 0,3 bis 2 g einer Silberlegierung, z. B. einer Silbermünze, in 2 ccm Salpetersäure, bo ist ein fernerer Zusatz von Säure nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  49. Zeitschr. f. Elektrochem. 18, (1912) 809.

    Google Scholar 

  50. ibid.

    Google Scholar 

  51. Zeitschr. f. Elektrochem. 12, 889 (1906).

    Google Scholar 

  52. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung und Trennung des Quecksilbers in verschiedenen Lösungen:Einer, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).A. Fischer und Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 945(1904).R. 0. Smith, Dissert. Philadelphia (1905).A. Fischer, Chem. Ztg. 31, 25 (1907).E. F. Smith und Kollock, Journ. Amer. Chem. Soo. 27, 1527 (1905).

    Article  Google Scholar 

  53. Bezüglich der Temperatur vgl. S. 142.

    Google Scholar 

  54. E. Bindsohedler, Zeitschr. f. Elektrochem. 8, 329 (1902).

    Google Scholar 

  55. P. Glaser, ibid. 9, 11, (1903).

    Google Scholar 

  56. Methode von A. Classen; Classen und v. Reis, Ber. d.Deutsch. Chem. Ges. 14, 1622 (1881); 17, 2467 (1884); 18, 1104 (1885);Classen, ibid. 27, 2060 (1894).

    Google Scholar 

  57. Zeitsohr. f. angew. Chem. 1900, 827.

    Google Scholar 

  58. Der geringe Verlust des Anodenraums an Antimon ist auf Diffusion zurückzuführen.

    Google Scholar 

  59. Leitung und Abscheidung haben aber nichts miteinander zu tun.Es leitet zweifellos nur das Na· S“, aber abgeschieden werden Sb-ionen, die infolge der spurenweisen Dissoziation des Anions stetsvorhanden sind.

    Google Scholar 

  60. Daneben bildet sich auch Thiosulfat, welches aber nicht schäd-lich wirkt //Equaction hereNa2Sa-f-3O = Na2S208.//

    Google Scholar 

  61. Chem. Ztg. 13, 1219 (1889).

    Google Scholar 

  62. Das Cyankalium hat überdies den Vorzug, daß es geringe Mengenvon Kupfer in komplexe Ionen überführt, aus denen das Kupfer durchden Strom nicht abgeschieden wird.

    Google Scholar 

  63. F. Henz, Zeitschr. f. anorgan. Chem. 37, 1 (1903); F. Foersterund J. Wolf, Zeitschr. f. Elektroohem. 13, 205 (1907); H. J. S. Sand,ibid. 326; J. M. M. Dormaar, Zeitschr. f. anorgan. Chem. 53, 349 (1907).

    Google Scholar 

  64. Foerster neigte zu der Annahme, daß bei der Elektrolyse einefeste Lösung von Antimonoxyd und von Antimonsulfid in metallischem Antimon entsteht.

    Google Scholar 

  65. Dieses Mehrgewicht kann bis auf 3% steigen, wenn der Elektrolyt neben Natriumsulfid reichliche Mengen (mehr als 3%) Alkalihydroxyd enthält.

    Google Scholar 

  66. Zeitschr. f. Elektrochem. 14, 257 (1908).

    Google Scholar 

  67. Zu Übungsversuchen verwendet man zweckmäßig das Kahlbaumsehe Antimon, welches nach der Analyse von Henz [Zeitßchr. f. anorgan. Chem. 37, 1 (1903)] etwa 0,02% Verunreinigungen enthält. Manlöst 0,2 bis 0,3 g des sehr fein gepulverten Metalls in einem kurzen,engen Reagierzylinder in etwa 1 cem konzentrierter Schwefelsäure auf (Sb2 + 6 H2S04 = Sb2(SO4)3 + 3 SO2 + 6 H20), raucht die überschüssige Säure im Zylinder ab und löst den Rückstand nach dem Erkalten in gesättigter Schwefelnatriumlösung auf.

    Google Scholar 

  68. Wenn das Antimon in Form eines Sulfidniederschlages vorliegt,welcher auch andere Sulfide der Kupfergruppe enthält, so trennt manes von letzteren durch Erwärmen des Niederschlags mit Schwefelnatrium-lösung. In diesem Falle tritt immer Bildung von Polysulfid ein, was man an der Gelbfärbung der Lösung erkennt, und es muß alsdann vonvornherein so viel Cyankalium zugesetzt werden, daß die Lösung farblos wird.

    Google Scholar 

  69. Die Spannung beträgt 1,1 bis 1,4 Volt und soll 1,7 Volt nichtübersteigen. Es zeigen sich jedoch periodische Schwankungen in der Spannung; K. Koelichen [Zeitschr. f. Elektrochem. 7,629(1901)] hatdiese Erscheinung (die auf die Bestimmung des Antimons übrigens ohneEinfluß ist) eingehend untersucht und als Ursache derselben abwechselnde Ablagerung und Auflösung einer dünnen Schicht von Schwefel an der Anode erkannt.

    Google Scholar 

  70. Ost, Zeitschr. f. angew. Chem. 1901.

    Google Scholar 

  71. Auf die beschriebene Weise bestimmt ütz [Gummiztg. 28, 128 bis 27, Chem. Zentralbl. II, 2079 (1913)] den Antimongehalt von Gold-schwefel.

    Google Scholar 

  72. Methoden von A. Classen. Classen und v. Reis, Ber. d.Deutsch. Chem. Ges. 14, 1622 (1881); Classen, ibid. 17, 2467 (1884); 18, 1104 (1885); Bongartz und Classen, ibid. 21, 2900 1888;Classen, ibid. 27, 2060 (1894).

    Google Scholar 

  73. Zeitschr. f. anorgan. Chem. 37, 39 (1903).

    Google Scholar 

  74. Als Übungsaufgabe wendet man das krystallisierte Zinnchlorid-Chlorammonium SnCl4, 2NH4C1 in einer Menge von etwa lg an.

    Google Scholar 

  75. Mehrere Autoren behaupten, daß nach dem Oxalsäureverfahrennur eng begrenzte Mengen von Zinn quantitativ abgeschieden werden könnten. Dagegen geht aus den Arbeiten über Atomgewichtsbestimmung des Zinns [Bongartz und Classen, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 21,2900 (1888)] hervor, daß man Zinn grammweise aus dem sauren Oxalat abscheiden kann.

    Google Scholar 

  76. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung und Trennung des Zinns in verschiedenen Lösungen:Medway, Amer. Journ. of Sei. [4] 18, 56, 180 (1904); Zeitschr. f. anorgan. Chem. 42, 114 (1904).Einer, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).A. Fischer und Boddaert, Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 945 (1904).L. F. Witmer, Journ. Amer. Chem. Soc. 29, 473 (1907). Smith und Kollock, Journ. Amer. Chem. Soo. 27, 1527 (1905).

    Article  Google Scholar 

  77. Zeitschr. f. anorgan. Chem. 42, 382.

    Google Scholar 

  78. Die Schwefelammoniumlösung wird aus Ammoniaklösung vom spez. Gew. 0,91 bereitet.

    Google Scholar 

  79. Bisher noch nicht veröffentlichte Versuche von A. Fischer in Gemeinschaft mit F. Toussaint.

    Google Scholar 

  80. Die Bedeutung dieser Beobachtung wird an anderer Stelle er-örtert werden.

    Google Scholar 

  81. Chem.-Ztg. 30, 33 (1906).

    Google Scholar 

  82. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung und Trennung des Goldes aus verschiedenen Lösungen:Medway, Amer. Journ. of Sei. [4] 18, 56 (1904); Zeitsohr. f. anorg.Chem. 42, 114 (1904).Exner, Journ. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).Withrow, Dissert. Philadelphia (1905).E. F. Smith und Kollock, Journ. Amer. Chem. Soc. 27,1527 (1905).

    Article  Google Scholar 

  83. Die Spannung ist nicht angegeben; die Stromstärke betrug 0,5 bis 1,0 Amp., die Stromdichte ND100 = 1,8 bis 3,3 Amp.

    Google Scholar 

  84. Größere Mengen Säure werden entweder durch Erwärmen ver-jagt, wobei die Temperatur jedoch nicht bis zur Zersetzung des Gold-chlorids gesteigert werden darf, oder man neutralisiert annähernd mitKalilauge. Zu einem Übungsversuche kann man das krystallisierte Natriumgoldchlorid NaAuCl4, 2 H20 benutzen, oder man löst reines Gold in Königswasser auf und entfernt die Säure durch Eindampfen.

    Google Scholar 

  85. Smith und Wallace, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 25, 779 (1892).

    Article  Google Scholar 

  86. Electro-chemist and Metallurgist 3, 490 (1904).

    Google Scholar 

  87. Man beobachtet häufig die Entstehung eines gelben Niederschlages in der Lösung; es ist dieses ein „Kanarin“ genannter Farbstoff,welcher sich infolge der oxydierenden Wirkung des anodischen Sauer-stoffs auf das Sulfocyanid bildet.

    Google Scholar 

  88. Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 17, 2962 (1884).

    Google Scholar 

  89. Diplomarbeit von G. Honert, Aachen 1913, aus äußeren Grün-den bisher nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  90. Nach im Gange befindlichen Untersuchungen, über die an an-derer Stelle berichtet wird.

    Google Scholar 

  91. Journ. Amer. Chem, Soc. 29, 459 (1907).

    Google Scholar 

  92. Zeitschr. f. Elektrochem. 10, 385, 853 (1904).

    Google Scholar 

  93. Poggendorffs Ann. 151, 378 (1874)

    Google Scholar 

  94. Jo-rrn. Amer. Chem. Soc. 29, 469 (1907).

    Google Scholar 

  95. Amer. Chem. Jo-irn. 1, 239 (1879/80).

    Google Scholar 

  96. Journ. Amer. Chem. Soc. 23, 669 (1901).

    Google Scholar 

  97. Zeitschr. f. anal. Chem. 1912, 537 —550.

    Google Scholar 

  98. K. Wolf, Dissertation, Aachen 1917.

    Google Scholar 

  99. Zeitschr. f. Elektrochem. II, 879 (1905).

    Google Scholar 

  100. R. E. Myers, Journ. Amer. Chem. Soo. 26, 1124.(1904) benutzteine Queoksilberkathode und bestimmt das Molybdän als Amalgam.

    Google Scholar 

  101. Journ. Amer. Chera. Soc. 25, 896 (1903).

    Google Scholar 

  102. ibid. 29, 807 (1907).

    Google Scholar 

  103. Annal, chim. anal. appl. 7, 165.

    Google Scholar 

  104. A. Classen u. v. Reis, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 14,1622 (1881).

    Google Scholar 

  105. Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 32, 64 (1899).

    Google Scholar 

  106. Ibid 32, 806 (1899).

    Google Scholar 

  107. Chem.-Ztg. 25, 792 (1901).

    Google Scholar 

  108. Dissert. Aachen 1909.

    Google Scholar 

  109. Zeitschr. f. angew. Chemie 19, 1847 (1906).

    Google Scholar 

  110. Kurzes Lehrb. d. anal. Chemie von Treadwell, 3. Aufl. (1905)

    Google Scholar 

  111. Band, S. 76.

    Google Scholar 

  112. Elektrochem. Zeitschr. 11, 77 (1904).

    Google Scholar 

  113. Zu Übungsversuchen eignet sich das Mohr sehe Salz FeSO4-+-(NH4)2SO4 + 6 H2O, da es leicht in reinem Zustande (mit V, seines Gewichtes an Eisen) zu erhalten ist. Es empfiehlt sich jedoch, um beim Auflösen des Salzes eine Oxydation und somit Abscheidung von Ferri-hydroxyd zu vermeiden, das Lösungswasser mit einigen Tropfen Schwefel-säure anzusäuern.

    Google Scholar 

  114. Es ist nicht zweckmäßig, das Ammoniumoxalat zu einer Ferro-lösung hinzuzufügen, weil sich nierbei schwer lösliches Ferrooxalat ausscheidet, welches erst durch längeres Erwärmen in lösliches Komplexsalzübergeführt wird. Ist nur Ferrisalz in Lösung, so ist es gleichgültig, in welcher Weise man die Lösungen mischt, da hierbei kein Niederschlag entsteht.Kaliumoxalat ist aus dem Grunde nicht geeignet, weil das aus diesem Salze im Verlauf der Reduktion gebildete Kaliumcarbonat einen Niederschlag von basischem Eisencarbonat erzeugt.

    Google Scholar 

  115. Es ist zu beachten, daß Oxalate die Eisenrhodanidreaktion verhindern. Da jedoch der Gehalt der Lösung an Oxalat infolge der Einwirkung des Stromes erheblich vermindert ist, und ein großer Überschuß von Salzsäure die Reaktion selbst bei Gegenwart von Oxalaten hervortreten läßt, so kann die Endreaktion in der angegebenen Weise mit genügender Sicherheit angestellt werden. Der Nachweis von Spuren von Eisen erfordert Anwendung eines Überschusses von Rhodankalium.

    Google Scholar 

  116. Allgemeine Literaturangaben bezüglich schnellelektrolytischer Bestimmung wid Trennung des Eisens in verschiedenen Lösungen:Exner, Joura. Amer. Chem. Soc. 25, 896 (1903).A. Fischer, Chem.-Ztg. 31, 25 (1907).E. F. Smith und Kollock, Journ. Amer. Chem. Soc. 27, 1255,1527 (1905).Frary, Zeitschr. f. Elektrochem. 13, 308 (1907); Zeitschr. f. angew.Chem. 20, 1897 (1907).

    Article  Google Scholar 

  117. Eine Abänderung der Cyankaliummethode behufs Bestimmung des Zinks neben Eisen s. bei der Trennung des Eisens von Zink.

    Google Scholar 

  118. Monatsh. f. Chem. II, 536 (1903).

    Google Scholar 

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  128. Classen und v. Reis, Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 14, 1662 (1881); Classen, ibid. 27, 2060 (1894). Die Reduktion des Zinks aus der Lösung von Kaliumzinkoxalat wird vielfach als von Reinhardt und Ihle herrührend bezeichnet. Diese Methode hatte ich indes bereits im Handwörterbuch von Fehlin g beschrieben, bevor die Arbeit der Genannten im „Journal für praktische Chemie“ erschienen war, was ich seinerzeit dem Herausgeber, Herrn Kolbe, gegenüber ausdrücklich kon-statiert habe.

    Google Scholar 

  129. Fügt man das Ammoniumoxalat zu einer verdünnten Zinklösung, so bildet sich zunächst ein Niederschlag von Zinkoxalat, welcher in der verdünnten Lösung von Ammoniumoxalat nicht vollständig in lösliches komplexes Ammoniumzinkoxalat übergeführt wird.

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  133. Das Ammoniak muß rein, insbesondere frei sein von Pyridin, es wird am besten durch Sättigen von Wasser mit reinem Ammoniakgas hergestellt. Bei Gegenwart von Pyridin wird das Metall dunkelfarbig und pulvrig abgeschieden.

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  136. Fehlt es an Ammoniak, so scheidet sich an der Anode leicht Niokeloxyd ab.

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  138. Der Versuch, auf welchen A very und Dales Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. 32, 2237 (1899) ihre Behauptung stützen, die Oxalsäure werde durch Einwirkung des elektrischen Stromes zu Glykolsäure reduziert, bestand darin, eine Lösung von Oxalsäure 21/2 Stunde lang mit einem Strome von 10 Amp. und 10 Volt zu zersetzen; hierbei erhitzte sich die Flüssigkeit fast bis zum Siedepunkte. Es sind dies Bedingungen, welche bei der Elektroanalyse von komplexen Oxalaten nicht in Frage kommen.

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  139. Chem.-Ztg. 31, 1083 (1907): Über die neue Hydrogénations-methode mittels fein zerteilter Metalle.

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  172. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß die Beschreibung der Methoden verständlicher wird im Zusammenhang mit dem Vorhergehenden, sind diese Trennungen schon an dieser Stelle aufgeführt worden.

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  181. Ibid. 25, 1042 (1903).

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  182. Bei der Bestimmung des Stickstoffs in organischen Substanzen nach der Kjeldahlschen Methode haben G. Budde und C. Schou [Zeitschr. f. anal. Chem. 38, 344 (1899)] versucht, die organische Sub-stanz in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure mit Hilfe des Stromes zu zersetzen ohne Anwendung der bei der gewöhnlichen Kjel-dahlschen Methode üblichen Zusätze. Dieses Verfahren hat sich jedoch einer allgemeinen Anwendung nicht fähig gezeigt.

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  183. Zeitschr. f. Elektrochem. 16, 698 (1910).

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Classen, A. (1920). Elektroanalytische Bestimmungen Kupfer. In: Quantitative Analyse durch Elektrolyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42366-0_2

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