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Einige ausgeführte Beispiele

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Zusammenfassung

Diese Anlage wurde schon 1896/97 durch Versuche und Entwürfe vorbereitet. Bei der Ausführung 1908 erwies sich die Verteilung und Abführung des Waschwassers als ungenügend und ein Mederschlagsbecken als erforderlich.

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Aufzeichnungen

  1. Die Drosselklappe steht dann (durch Absenkung des [Filter-] Spiegels im Schwimmergefäß?) offen.

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  2. Eines dieser Waschwasserzuführungsrohre ist nachträglich verlegt und dient ausschließlich zur Speisung des einen Systems.

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  3. Diese Höhe berechnet sich daraus, daß Gesamtfilterfläche 2 · 8 · 25 · 14,6 = 5840 squarefeet = 533,24 qm sich ziemlich genau mit der Fläche des darunter liegenden Reinwasserbehälters deckt. Dessen Inhalt ist 1893 cbm, daher Wasserstandshöhe 3,55 m. Unterschied Filtersohle von Beinwasserbehältersohle 4,62 m, daher Wasserstand 4,62 − 3,55 = 1,07 m.

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  4. 25 bis 85 g/cbm.

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  5. Diese Anordnung, ungünstig für die Beschickung der Tröge, wurde wahrscheinlich gewählt, weil sonst die Spannweite für dieselben zu groß geworden wäre.

    Google Scholar 

  6. e. s. = effective size = wirksame Korngröße.

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  7. Die Fehlergrenze soll bis 9463 cbm/Tag 3 Proz., darüber 1 1/2 Proz. betragen.

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  8. Die abnehmende Höhe der Türme erweckt auf dem Lichtbild den irrtümlichen Eindruck, als ob das Gefluter beiderseits rechtwinklig vom Aufzugsturm abzweigte. Es liegt im Grundriß gleichlaufend der alten Bsckenmauer.

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  9. Gegenwärtig (1914) 284 000 cbm/Tag.

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  10. Walirscheinlich ist die Einrichtung genau wie in St. Louis (E. R. 69/340).

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  11. Es scheinen auch Entleerungs-und Filtereinstau-(Waschwasser-)Voirichtungen von (unten) für die beiden Filterhälften vorhanden.

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  12. Warum das Trinkwasser nicht unmittelbar aus dem Gatunsee entnommen wird, ist nicht angegeben.

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  13. In der Zeichnung E. N. 70/654 steht nicht 9′, sondern 10′, nicht 2,74 m, sondern 3,05 m. Wahrscheinlich sind die kleineren Behälter als Lösungsbehälter auf dem Flur aufgestellt und die gezeichneten tiefer liegenden die Vorratsbehälter, aus denen die Lösung durch Schwerkraft nach dem Mischbecken fließt.

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  14. Vgl. S. 22 bis 23 Anm. 1 u. 2, ferner S. 164.

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  15. 117 Mk./cbm im Filter verbaut.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1919 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Ziegler, P. (1919). Einige ausgeführte Beispiele. In: Schnellfilter ihr Bau und Betrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42354-7_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-42354-7_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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