Zusammenfassung
Man unterscheidet feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe. Während die beiden letzteren in Verbrennungskraftmaschinen ohne weiteres verbrannt werden können, müssen die festen vorher in den gasförmigen Zustand übergeführt werden. Kennzeichnend für die Brennstoffe ist:
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Aufzeichnungen
Siehe des Verfassers Anleitung zur Durchführung von Versuchen an Dampfmaschinen usw. 5. Aufl., J. Springer, Berlin 1919.
Welche Mengen sich ergeben können, zeigt folgendes Beispiel: Eine 1000pferdige Maschine gebrauche 3 cbm Gas für 1 PS-Std., das 6 g Staub/cbm enthält. Die tägliche Staubmenge ist dann
Der Verkehr mit Mineralölen ist durch besondere polizeiliche Verordnungen geregelt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Seufert, F. (1920). Die Brennstoffe. In: Bau und Berechnung der Verbrennungskraftmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42350-9_5
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