Zusammenfassung
Man versteht unter Schweißen eine Zusammenfügung zweier ähnlich zusammengesetzter Stoffteile derart, daß die Verbindungsstelle mit den beiderseits benachbarten Teilen ein möglichst gleichartiges Ganzes bildet. Man unterscheidet in der Hauptsache zwischen Preßschweißung, bei der die beiden Stoffteile unter Anwendung von Druck in teigigem Zustande zusammengefügt werden, und Schmelzschweißung, bei der sie in flüssigem Zustande der Schweißstelle, im allgemeinen ohne Druck, mit oder ohne Hinzufügung neuen Werkstoffs, vereinigt werden.
Die erste Auflage dieses Heftes erschien 1922, die zweite 1926, die dritte 1932, die vierte 1940.
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Schimpke, P. (1943). Einleitung. In: Die neueren Schweißverfahren. Werkstattbücher, vol 13 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42033-1_1
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