Zusammenfassung
Nur in seltenen Fällen und zwar bei Verwendung der einfachsten Fördergefäße dient die blanke Streckensohle als Förderbahn. Diese ist aber häung nicht fest genug und muß darum mit Laufbohlen belegt werden. Diese Laufbohlen wurden bei Verwendung von vierrädrigen Fördergefößen paarweise nebeneinander gelegt und wohl auch mit Spurlatten versehen, um ein Entgleisen zu verhüten.
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Benutzte Literatur
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Bansen, H. (1908). Die Förderbahn. In: Die Streckenförderung. Die Bergwerksmaschinen, vol 6 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42032-4_4
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