Zusammenfassung
Die Untersuchung der Eigenschwingungen der Moleküle, wie sie sich in dem Ultrarot-, Raman-, und Elektronenbandenspektrum, sowie in den spezifischen Wärmen äußern, gestattet in einfachen Fällen eine ganze Reihe von Eigenschaften und Konstanten der Moleküle zu ermitteln. Es handelt sich dabei um Schlüsse 1. auf die geometrische Anordnung der Atome, Kernabstände, Valenzwinkel und Trägheitsmomente; 2. auf die Kräfte in der Nähe der Gleichgewichtslage und auf den gesamten Potentialverlauf bei Entfernung der Atome auf unendliche Abstände, also auf die Stabilität des Moleküls (vgl. auch § 13); 3. auf die Elektronen-zustände (vgl. § 32). Auf die unter 2. aufgeführten Schlüsse gehen wir nur wenig, auf die unter 3. aufgeführten fast gar nicht ein.
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Referenzen
Vgl. auch die neuerdings erschienene Arbeit von W. Kuhn und K. Bein: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 24 (1934) S. 335.
Vgl. dazu die oben genannten zusammenfassenden Darstellungen.
Wegen des verschwindend kleinen Trägheitsmoments um die Figurenachse ist diese Rotation nicht angeregt.
Das Zentralkraftsystem ist vor allem von D. M. Dennison bei der Bestimmung der Schwingungsformen und Eigenfrequenzen des NH3 [Philos. Mag. Bd. 1 (1926) S. 195] und des CH4 [Astrophys. J. Bd. 62 (1925) S. 84] benutzt worden und ferner von M. Radakovic beim Dreimassenmodell [Wien. Ber. Bd. 139 (1930) S. 107]. Vgl. auch die Monographie „Der Smekal-Raman-Effekt“ von K. W. F. Kohlbausch. Diese Sammlung Bd. 12.
Bjerrum, N.: Verh. dtsch. physik. Ges. Bd. 16 (1914) S. 737.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23; Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 409, 421, Bd. 17 (1932) S. 1.
Andrews, D.H.: Physic. Rev. Bd. 36 (1930) S. 544.
Beispiele in der Monographie von Kohlrausch; ferner bei F. Lechner: Ber. Wien. Akad. Bd. 141 (1932) S. 291, 633.
Bei einem gestreckten Molekül wie C2H2 sind es 2 n—4 Biegungsschwingungen.
Bei diesem Modell sind allerdings Torsionsschwingungen und innere Rotationen, d. h. die Drehbarkeit um die Valenzrichtung nicht berücksichtigt, so daß z. B. beim Äthan oder Äthylen die Zahl der Deformationsschwingungen nur 2 n—4 beträgt.
Mecke, R.: Z. Elektrochem. Bd. 36 (1930) S. 589.
Bartholomé, E. u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 19 (1933) S. 366.
Nur für unendlich kleine Verrückungen gibt es Schwingungen, die von den anderen unabhängig sind, die also als Normalschwingungen im eigentlichen Sinne zu bezeichnen sind. Bei endlichen Amplituden treten dagegen Kopplungen auf.
Urey, H. C. u. C. A. Bradley: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 1969.
Brester, C. J.: Kristallsymmetrie und Reststrahlen. Diss. Utrecht 1923.
Placzek, G.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Wenn die Determinante (3) l gleiche Wurzeln hat, ist das System l—lfach entartet, besitzt also l Normalschwingungen derselben Frequenz.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Vgl. D.M. Dennison: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Über die Schwingungsformen der pyramidalen und ebenen Struktur A B 4 vgl. G. Placzek u. E. Teller: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 209.
Mecke, E.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23; Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 409 u. 421, Bd. 17 (1932) S. 1.
Kettering, C. F., L. W. Shutts u. D.H. Andrews: Physic. Rev. Bd. 36 (1930) S. 531.
Da die Eigenfrequenzen nur vom Verhältnis der Kräfte zu den reduzierten Massen abhängen, sind sie im wirklichen Molekül und im Modell gleich. Eine gewisse Schwierigkeit entsteht allerdings dadurch, daß im Modell die Massen der Federn nicht gegen die der Kugeln vernachlässigt werden können.
Über weitere Einzelheiten vgl. auch K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Kaman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12 S. 222.
Vgl. dazu auch die allgemeinen Darstellungen: Lecomte, J.: Le Spectre infrarouge. Paris 1928.
Rawlins, F. J. G. u. A.M. Taylor: Infrared Analysis of molecular Structure. Cambridge 1929.
Vgl. z. B. D. M. Dennison: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Die Näherung ist bekanntlich um so besser, je höher die die beteiligten Molekülzustände charakterisierenden Quantenzahlen sind.
Da bei einer solchen antisymmetrischen Schwingung alle Komponenten des elektrischen Moments nach einer halben Periode das Vorzeichen wechseln, müssen die Koeffizienten der Glieder mit 2 v, 4 v...., die nach einer halben Periode bereits wieder das ursprüngliche Vorzeichen annehmen, Null sein; Beispiel: die Deformationsschwingung des CO2, aber nicht die des unsymmetrischen N2O.
Bei diesen schwingt das Moment senkrecht zur Figurenachse.
Vgl. D. M. Dennison: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Placzek, G. u. E. Teller: Z.Physik Bd. 81 (1933) S. 209ferner K. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt, diese Sammlung, Bd. 12, § 25; wo die Verhältnisse bei zweiatomigen Molekülen dargestellt sind.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Vgl. etwa A. Sommerfeld: Atombau und Spektrallinien, wellenmechanischer Ergänzungsband. Braunschweig 1929.
Da mit steigender Rotationsfrequenz die Kerne auseinander rücken, ist ihre Gleichgewichtslage und damit auch die Frequenz der Kernschwingung in den einzelnen Rotationszuständen etwas verschieden, so daß wir an Stelle einer scharfen Nullinie einen Nullzweig erhalten.
Die nötigen quantentheoretischen Formeln sind von H. Rademacher und F. Reiche [Z. Physik Bd. 41 (1927) S. 453] angegeben worden; vgl. auch Dennison: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Gerhard, Sh. L. u. D. M. Dennison: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 197.
Teller, E. u. L. Tisza: Z. Physik Bd. 73 (1932) S. 791.
Kramers, H.A. u. G. P. Ittmann: Z. Physik Bd. 53 (1929) S. 553, Bd. 58 (1929) S. 217, Bd. 60 (1930) S. 663.
Klein, O.: Z. Physik Bd. 58 (1929) S. 730.
Wang, S.O.: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 243.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Ray: Z. Physik Bd. 78 (1932) S. 74.
Nielsen, H.H.: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 1432.
An Arbeiten, die sich in dieser Richtung bewegen, nennen wir G. Herzberg u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 21 (1933) S. 410; vgl. ferner den Bericht von Weizel: erscheint in der Physik. Z. Bd. 35 (1934).
Joos, G.: Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 21 (1929) S. 1, Bd. 22 (1929) S. 195.
Mecke, R.: Handbuch der Physik, Bd. 21 (1929) S. 493.
Weitzel: Handbuch der Experimentalphysik, Erg.-Bd. 1. Leipzig 1931.
Mulliken, R. S.: Rev. Mod. Phys. Bd. 2 (1930) S. 60 u. 506, Bd. 3 (1931) S. 90, Bd. 4 (1932) S. 1.
Vgl. z. B. G. Joos: Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 22 (1929) S. 606.
Vgl. z. B. G. Joos: Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 22 (1929) S. 205 oder Sommerfeld: Atombau und Spektrallinien, 5. Aufl. 1931.
Entnommen dem Artikel von G. Joos: Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 22 S. 298f.
Vgl. dazu auch den Bericht von G. Placzek: „Rayleigh-Strahlung und Raman-Effekt“: Handbuch der Radiologie, 2. Aufl. Bd. 6/2 Kap. 3. Leipzig 1934.
Raman, C. V.: Indian J. Phys. Bd. 2 (1928) S. 387.
Landsberg, G. u. L. Mandelstam: Naturwiss. Bd. 16 (1928) S. 357 u. 772.
Vgl. dazu K. W. F. Kohlrausch: Naturwiss. Bd. 22 (1934) S. 161, 181 u. 196.
Manneback, C.: Z. Physik Bd. 62 (1930) S. 224, Bd. 65 (1930) S. 574.
Vleck, I. H. van: Proc. nat. Acad. Sei. Bd. 15 (1929) S. 754.
Cabannes, I. u. Rocard: J. Physique Eadium Bd. 10 (1929) S. 52.
Cabannes, I.: C. K. Acad. Sci., Paris Bd. 186 (1928) S. 1714.
Placzek, G.: Z. Physik Bd. 70 (1931) S. 84; Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Die folgende Darstellung lehnt sieh besonders an die Arbeiten von Placzek an.
Placzek, G.: Z.Physik Bd. 70 (1931) S. 84;Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Kohlbausch, K. W. F.: Der Smekal-Raman-Effekt, diese Sammlung Bd. 12.
Entsprechend dem Umstand, daß im Streumoment nicht die Rotationsfrequenz v r , sondern 2 v r , auftritt (vgl. § 22).
Placzek, G. u. E. Teller: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 209
vgl. auch G. Placzek: Handbuch der Radiologie, 2. Aufl. Bd. 6/2 Kap. 3. Leipzig 1934.
Vgl. dazu G. Placzek: Z. Physik Bd. 70 (1931) S. 84; Leipziger Vorträge, 1931 S. 71
ferner J. Cabannes: Ann. Physique Bd. 18 (1932) S. 285
sowie J. Cabannes u. A. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 229.
In § 22 ist darauf hingewiesen worden, daß die Rotation der Moleküle auf die Intensität und den Depolarisationsgrad der Gesamtstrahlung keinen Einfluß hat (vgl. insbesondere S. 181, Anmerkung 2).
Bei entarteten Schwingungen ist diese Mittelung nicht mehr zulässig, da entartete Schwingungen mit einem Sprung der Rotationsquantenzahl verbunden sind.
Placzek, G.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Cabannes, J. u. A. Rottsset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 229; dort auch weitere Literatur.
Simons, L.: Soc. Sci. fenn. Commentat. Bd. 6 (1932) S. 13.
Hanle, W.: Naturwiss. Bd. 19 (1931) S. 375; Physik. Z. Bd. 32 (1931) S. 556; Ann. Physik Bd. 11 (1931) S. 885, Bd. 15 (1932) S. 345.
Bär, R.: Naturwiss. Bd. 19 (1931) S. 463; Helv. phys. Acta Bd. 4 (1931) S.131.
Placzek, G.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Raman selbst glaubte, diese Umkehr des Drehsinnes nur durch den „Spin“ des Lichtquants erklären zu können, vgl. C. V. Raman u. S. Bhagavantam: Indian J. Bd. 6 (1931) S. 353; Nature, Lond. Bd. 128 (1931) S. 727; ferner Bhagavantam: Indian J. Bd. 7 (1932) S. 107. Die in diesen und anderen Arbeiten mitgeteilten Messungen des Depolarisationsgrades der Rayleigh-Linie mit und ohne Flügel sind viel zu ungenau, um die Richtigkeit der Ramanschen Theorie vom Spin des Lichtquants beweisen zu können.
Siehe vorstehende Anmerkung.
Die Planck-Einsteinsche Formel ist wiederholt an der Erfahrung geprüft und bestätigt worden, vgl. etwa Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 1 S. 443. — Eucken u. Hoffmann: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S. 442
ferner I. B. Austin: J. Amer. chem. Soc. Bd. 54 (1932) S. 3459.
Die früher bei O2 und N2 auftretenden Abweichungen konnten von Eucken und Mücke [Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 18 (1932) S. 167] endgültig aufgeklärt werden, indem sie zeigten, daß zur Einstellung des Gleichgewichts der Schwingungswärme eine bestimmte Zeit erforderlich ist, was bei der Messung beachtet werden muß, s. weiter unten.
Eucken, A. u. A. Parts: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Chemie Nr. 21 (1932) S. 274.
Ebert, L.: Leipziger Vorträge, 1929 S. 44.
Wagner: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 14 (1931) S. 166.
Teller, E. u. K. Weigert: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1933 Nr. 2 S. 218.
Eucken, A. u. A. Parts: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 20 (1933) S. 184.
Eucken, A. u. K. Weigert: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 23 (1933) S. 265.
Eyring, H.: J. Amer. chem. Soc. Bd. 54 (1932) S. 3191.
Vgl. dazu auch Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 8/1 S. 424f.
Eucken, Mücke u. Becker: Naturwiss. Bd. 20 (1932) S. 85.
Henry, P. S.: Nature, Lond. Bd. 129 (1932) S. 200.
Auf diesen Effekt haben zuerst Herzfeld und Rice [Physic. Rev. Bd. 3 (1928) S. 691] hingewiesen.
Kneser, H. O.: Ann. Physik Bd. 11 (1931) S. 777; ferner Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 1051. Diese endlichen Einstellungszeiten sind auch die Ursache für die von Kneser bei CO2 im Gebiete der Ultraschallwellen gefundene Dispersion.
Vgl. dazu auch J. Franck u. A. Eucken: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 20 (1933) S. 460
sowie A. Eucken u. R. Becker: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 20 (1933) S. 467.
Blakett, Henry u. Rideal: Proc. Roy. Soc., Lond. Bd. 126 (1930) S. 319
ferner C Henry: Proc. Roy. Soc., Lond. Bd. 133 (1931) S. 492.
Vorausgesetzt, daß nicht bei zu kleinen Drucken gearbeitet wird; die Einstellzeiten sind ja umgekehrt proportional dem Druck.
Eucken, A. u. K.v. Lüde: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S. 413.
Eucken u. Hofmann: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S. 442.
Eucken u. d’Or: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Chemie, Nr. 17. Eucken u. Mücke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 18 (1932) S. 167.
Eucken u. O. Mücke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 18 (1932) S. 167.
Schreiner, E.: Z. physik. Chem. Bd. 112 (1924) S. 4.
Eucken, A. u.K. Weigert: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 23 (1933) S. 265.
Nach Adel-Dennison (s. die Ausführungen beim CO2 in § 36) sind die obigen Frequenzen etwas anders, nämlich v 1 = 1388, v 2 = 667,5 und v 3 = 2350. Mit diesen Werten wird die Übereinstimmung noch etwas besser.
Eucken, A. u. K. v. Lüde: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S.413.
Kneser, H. O.: Nature, Lond. Bd. 129 (1932) S. 797.
Eucken, A.: Z. Physik Bd. 37 (1926) S. 714.
Clusius, K., K. Hiller u. I. V. Vaughen: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 8 (1930) S. 427.
Schaefer-Matossi: l. c. S. 225 f., dort auch weitere Literatur.
Martin, P.E. u. E. F. Barker: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 291.
Vgl. K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt, 1. c. S. 178f.
Schmidt, R. F.: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 732.
Mulliken, R. S.: Physic. Rev. Bd. 42 (1932) S. 364.
Die gestreckte Gestalt ist, wie von K. L. Wolf [Z. physik. Chem. Bd. 131 (1927) S. 90] gezeigt worden ist, auch mit den Intensitäten der ultraroten Absorptionsbanden in Einklang. Aus der von Fuchs [Z. Physik. Bd. 46 (1928) S. 519] berechneten vollständigen Dispersionsformel folgt nämlich, daß nur zwei ultrarote Absorptionsbanden zur Brechung beitragen, nämlich die mit den Wellenlängen bei 4,2 μ und 14,7 μ. Dagegen trägt die Bande bei 2,7 μ, die nach der alten Deutung von Schaefer eine Grundschwingung des gewinkelten Moleküls sein sollte, überhaupt nicht zur Dispersion bei. Wir können also die größenordnungsmäßig schwächere Bande bei 2,7 μ nicht einer Grundschwingung zuschreiben, so daß das gewinkelte Modell auch hier aufgegeben werden muß.
Vgl. dazu auch die eingehende Diskussion über die Struktur des CO2 bei F. I. Rawlins: Trans. Faraday Soc. Sept. 1929 S. 925.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Siehe z. B. E. Fermi: Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250.
Sleator, W.: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 147.
Frequenzen für unendlich kleine Verrückungen nach Adel-Dennison: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 716.
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
Langseth, A. u. I.R. Nielsen: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 19 (1932) S. 427.
Bhagavantam, S.: Indian J. Phys. Bd. 6 (1931) S. 319.
Fermi, E.: Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250.
Dennison, D. M. u. N. Wright: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 2077.
Dennison: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 304.
Adel, A. u. D. M. Dennison: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 716.
Da das Molekül in diesen Zuständen uni eine Achse rotiert, die wegen der geringen Knickung des Moleküls genähert eine Symmetrieachse ist, ändert sich das induzierte Moment nur wenig mit der Drehung, so daß die Linien sehr schwach sind.
Langseth, A. u. R. Nielsen: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 19 (1932) S. 35 u. 427.
Vgl. auch die Intensitätsberechnung der Rotationslinien der Bande durch J. R. Nielsen: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 911.
Adel, A. u. D. M. Dennison: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 716.
Vgl. dazu die genannten Arbeiten von Adel und Dennison; Mecke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
Cassie u. Bailey: Z. Physik Bd. 79 (1932) S. 35
ferner Adel u. Dennison: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 185.
Barker, E. F. u. Ta-You-Wu: Physic. Rev. Bd. 45 (1934) S. 1.
Adel, A. u. D. M. Dennison: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 99.
Houston, W. F. u. C.M. Lewis: Proc. Nat. Acad. Bd. 17 (1931) S. 229.
Wegen der älteren Arbeiten und Deutungsversuche vgl. K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt, diese Sammlung Bd. 12.
Bailey, C. R. u. A. B. D. Cassie: Proc. Roy. Soc, Lond. Bd. 132 (1931) S. 236, Bd. 40 (1933) S. 605; ferner Z. Physik Bd. 79 (1932) S. 35.
Dennison, D. M. u. N. Wright: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 2077.
Pienkowski, S.: Acta physic. Pol. Bd. 1 (1932) S. 87.
Fermi: Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250.
Dennison, D.M.: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 304.
Bhagavantam, S.: Indian J. Bd. 7 (1932) S. 79; ferner Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 1020.
Vgl. z.B. W. A. Noyes: J. Amer. chem. Soc. Bd. 53 (1931) S. 137
R. Mecke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 7 (1930) S. 108.
Smyth u. Stueckelberg: Physic. Rev. Bd. 36 (1930) S. 478.
Smyth: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 347.
Plyler, E. K. u. E. F. Barker: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 1827.
Eine frühere Untersuchung von C. P. Snow [Proc. Roy. Soc, Lond. Bd. 128 (1930) S. 294] führte zu keinem endgültigen Ergebnis, da bei keiner Bande die Rotationsfeinstruktur genügend aufgelöst werden konnte. Snow selbst schloß aus den scheinbar wechselnden Intensitäten der Feinstrukturlinien auf die symmetrisch gestreckte Gestalt.
Bei der Fourier-Zerlegung verschwinden bei der σ-Komponente, die ja zur Figurenachse antisymmetrisch ist, die Koeffizienten der ungeraden Oberschwingungen 2 v 2, 4v 2..., aber nicht bei der π-Komponente (vgl. Anmerkung 1, S. 262, § 32).
Die Bezeichnungen sind dieselben wie beim CO2-Molekül Da die Zustände 1000 und 0200 beim N2O weit auseinander liegen, besteht natürlich keine Quasientartung. Über die Auswahlregel für Δ l vgl. das bei CO2 gesagte.
Dickinson, R. G., R. T. Dillon u. E. Rasetti: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S.582.
Bhagavantam, S.: Indian J. Phys. Bd. 6 (1931) S. 319.
Langseth, A. u. R. Nielsen: Nature, Lond. Bd. 130 (1932) S. 92.
Barker, E. F.: Nature, Lond. Bd. 129 (1932) S. 132.
Barker, E.F.: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 369.
Bailey, C. R. u. A. B. D. Cassie: Proc. Roy. Soc, Lond. A Bd. 135 (1932) S. 375; ferner Z. Physik Bd. 79 (1932) S. 35.
Vegard: Z. Kristallogr. Bd. 77 (1931) S. 411.
Dadieu, A. u. K. W. F. Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165.
Badger, R. M. u. I.L. Binder: Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 800.
Brackett u. Liddel: Smithsonian Institute Bd. 85 (1931) Nr. 5.
Choi, Kyu Nam u. E. F. Barker: Physic. Rev. Bd. 42 (1932) S. 777.
Wegen der älteren Arbeiten vgl. man Schaefer-Matossi: Das ultrarote Spektrum, diese Sammlung Bd. 10.
Kastler, C. R.: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 194 (1932) S. 858.
Bhagavantam: Nature, Lond. Bd. 126 (1930) S. 995.
Über die Bezeichnungen vgl. N2O und CO2.
Dadieu: Naturwiss. Bd. 18 (1930) S. 895 und ferner Wien. Ber. Bd. 139 (1930) S. 629. Vgl. auch K.W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Kaman-Effekt, diese Sammlung Bd. 12 S. 245.
Lindemann, H.: Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 1650.
Häufig wird versucht [z. B. von Bailey, Cassie u. Angus: Proc. Roy. Soc, Lond. A Bd. 130 (1930) S. 142 oder von Dadieu u. Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165], die Banden näherungsweise als Bjerrum-sehe Doppelbanden aufzufassen und aus dem Abstand der Maxima die Trägheitsmomente zu bestimmen. Ein solches Verfahren gibt natürlich nur rohe Werte.
Vgl. z. B. Plyler: Physic. Rev. Bd. 39 (1931) S. 77.
Bhagavantam: Indian Journ. Phys. Bd. 5 (1930) S. 43.
Dadieu u. Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165.
Titéica, R.: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 196 (1933) S. 391 und andere.
Nach K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt, diese Sammlung Bd. 12 S. 186.
Urey, H. u. H. Johnston: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) Nr. 131.
Dadieu, A. u. K. W. F. Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165.
Kohlbausch (Der Smekal-Raman-Effekt, S. 185) benutzt allerdings etwas kleinere Werte als sie heute den Frequenzen der Grundschwingungen zugeordnet werden, was aber auch zu falschen Winkelwerten, nämlich a = 44° bzw. 136° führt.
Über neuere Messungen s. E. Plyler u. W. W. Sleator: Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 1433.
Plyler: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 77 und die Arbeiten von Mecke.
Schaefer-Matossi: Das ultrarote Spektrum, diese Sammlung Bd. 10.
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
Plyler [Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 77] ordnet der Schwingung v 3 die Frequenz 5309 zu und kommt so zu einer anderen Einordnung des Spektrums.
Johnston, H. u. N. Walker: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 535. Diese Autoren finden noch eine dritte Linie mit 984 cm-1, die nach Mecke der (H2O)—(H2O)-Schwingung des assozierten Moleküls entspricht. Vgl. ferner J. Cabannes u. J. de Riols: C. R. Acad. Sei., Paris Bd. 198 (1934) S. 30.
Mecke, R. u. W. Baumann: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 833.
Mecke, R.: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 313.
Baumann, W. u. R. Mecke: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 445.
Freudenberg, K. u. R. Mecke: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 465.
Vgl. dazu auch W. Weizel: Z. Physik Bd. 88 (1934) S. 214.
So hat z. B. Plyler [Physic. Rev. Bd. 39 (1931) S. 77] aus den Frequenzen der drei Grundschwingungen mittels der für das Zentralkraftsystem gültigen Deknisonschen Formeln den Winkel zu 115° berechnet.
Mecke, R.: Naturwiss. Bd. 20 (1932) S. 657.
Rollefson, A.H.: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 604.
Mischke, W.: Z. Physik Bd. 67 (1931) S. 106.
Nielsen, I. u. E. Barker: Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 727.
Einige der von Mischke gefundenen Banden sind nach Mecke dem CO2 zuzuordnen. Die Bande bei 8,0 μ, die auch von Rollefson beobachtet wurde, ist nach Nielsen und Spraque [Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 1183] auf eine Verunreinigung durch H2O zurückzuführen.
Bhagavantam, S.: Indian J. Bd. 6 (1931) S. 319.
Die von Dadieu und Kohlrausch [Phys. Z. Bd. 33 (1932) S. 165] vorgeschlagene Einordnung läßt sich nicht halten; ihre Berechnungen des Valenzwinkels und der Kernabstände beruhen auf unzulässigen Voraussetzungen und sind daher unsicher (vgl. weiter oben).
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
Gerhard, S.L.: Physic. Rev. Bd. 42 (1932) S. 622.
Jakowlewa, A. and V. Kondratjew: Physik. Z. Sowjetunion Bd. 1 (1932) S. 471.
Badger, R. M. u. L. G. Bonner: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 305.
Benedict, W. S.: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 580.
Evtl. Verunreinigung, vgl. Hettner, Pohlmann und Schuhmacher: Naturwiss. Bd. 21 (1933) S. 467.
Hettner, G., R. Pohlmann u. H. J. Schuhmacher: Naturwiss. Bd. 21 (1933) S. 467.
Sutherland, G. u. G.L. Gerhard: Nature, Lond. Bd. 130 (1932) S. 241.
Strong, J.: Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 1563.
Literatur bei Dadieu u. Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165.
Bailey, C. R. u. A. B. D. Cassie: Proc. Roy. Soc, Lond. Bd. 130 (1930) S. 144, Bd. 137 (1932) S. 622, Bd. 140 (1933) S. 605.
Badger u. Bonner: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 305.
Vgl. R. Mecke: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 173; Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421
G. Placzek: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Über das ultraviolette Absorptionsspektrum und seine Analyse vgl. Watson u. Parker: Physic. Rev. Bd. 37 (1931) S. 1484.
Herzberg, G. u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 21 (1933) S. 410.
Raman-Spektrum.
Cabannes, J. u. A. Rousset: Ann. Physik Bd. 19 (1933) S. 229.
Bailey, C. R. u. A. B. D. Cassie: Proc. Roy. Soc, Lond. A Bd. 137 (1932) S. 622, Bd. 140 (1933) S. 605, Bd. 142 (1933) S. 129.
Urey, H. C. u. H. Johnston: Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 2131; dort auch weitere Literatur.
Ku, Z. W.: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 376.
Vgl. auch G. Herzberg u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 21 (1933) S. 410.
Bailey, C. R. u. A. B. D. Cassie: Nature, Lond. Bd. 131 (1933) S. 239.
Harris, L., W. S. Benedict u. G. W. King: Nature, Lond. Bd. 131 (1933) S. 621.
Weitere Literatur Warburg u. Leithauser: Ann. Physik Bd. 28 (1909) S.313
ferner Daniels: J. Amer. Soc. Bd. 47 (1925) S. 28, 56.
Harris: Proc. Nat. Acad. Sci. Bd. 14 (1928) S. 690.
Henri, V.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 131.
Herrmann, A.: Ann. Physik Bd. 15 (1932) S. 89.
Damit sind auch die Angaben von Bailey und Cassie bezüglich der Eigenschwingungen, des Trägheitsmoments usw., die sich auf das gestreckte Molekül beziehen, überholt.
Schaffert, R.: J. chem. Phys. Bd. 1 (1933) S. 507; Nature, Lond. Bd. 131 (1933) S. 911.
Childs u. R. Mecke: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 162. Der Intensitätswechsel ist auf den Kernspin der Wasserstoffatome zurückzuführen.
Lewis, Ch. M.: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 389.
Mecke, R.: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 173.
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 17 (1932) S. 1; Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Olson, A. R. u. H. A. Kramers: J. Amer. chem. Soc. Bd. 54 (1932) S. 136; die dort mitgeteilten Rechnungen an Deformationsschwingungen mit Hilfe von Winkelkräften führen nach einer mündlichen Mitteilung von Herrn Dr. E.Teller, Göttingen, zu falschen Ergebnissen; vgl. ferner E. Bartholomé: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 23 (1933) S. 152.
Levin, A. u. C. F. Meyer: J. opt. Soc. Amer. Bd. 16 (1928) S. 137.
Mecke, R.: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 173.
Hedfeld, K. u. R. Mecke: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 161.
Hedfeld, K. u. P. Lueg: Z. Physik Bd. 77 (1932) S. 446.
Lochte-Holtgreven, W. u. E. Eastwood: Z. Physik Bd. 79 (1932) S. 450.
Z.B. S. Bhagavantam: Indian J. Bd. 6 (1931) S. 342.
Dennison, D. M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280.
Null zählt als gerade Zahl.
Tisza, L.: Z. Physik Bd. 82 (1933) S. 48.
Vgl. R. Mecke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 17 (1932) S. 1
G. Sutherland: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 883.
Eucken, A. u. A. Parts: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen Chemie Bd. 3 Nr. 21 (1932) S. 274.
Bourgel u. Daure: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 190 (1930) S. 1298; Bull. Soc. Chim. Bd. 47/48 (1930) S. 1365.
Glockler, G. u. H.M. Davis: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 370.
Bartholomé, E.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 23 (1933) S. 152.
Badger, R. M. u. C. H. Cartwright: Physic. Rev. Bd. 33 (1929) S. 692.
Die Rotation um die Figurenachse gibt ja beim symmetrischen Kreisel keine Ausstrahlung.
Die Unterscheidung von Valenz- und Deformationsschwingungen erscheint wegen der starken Wechselwirkung der H-Kerne nicht zweckmäßig.
Hund, F.: Z. Physik Bd. 43 (1927) S. 805.
Dennison, D.M.: Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S.280
ferner D. M. Dennison u. J. D. Hardy: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 938.
Morse, P. M. u. N. Rosen: Physic. Rev. Bd. 40 (1932) S. 1039.
Dennison, D. M. u. G. E. Uhlenbeck: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 313.
Diese Sammlung Bd. 10, § 32. Dort sind auch die älteren Deutungsversuche besprochen, die aber mangels ausreichender Kenntnis von der Feinstruktur zu keinem endgültigen Ergebnis führen konnten.
Barker, E.F.: Physic. Rev. Bd. 33 (1929) S. 684.
Lueg, P. u. K. Hedfeld: Z. Physik Bd. 45 (1932) S. 599.
Gegen diese Deutung spricht schon der verschiedene Typus der v 3-und v 4-Banden.
Stinchcomb, G. A. u. E. F. Barker: Physic. Rev. Bd. 33 (1929) S. 305.
R. M. Badger u. R. Mecke [Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S. 333] fassen diese Schwingung als Kombinationsschwingung v 1 + v 4 auf.
Hardy, J.D.: Physic. Rev. Bd. 40 (1932) S. 1039.
Amaldi, E. u. G. Placzek: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 259.
Nähere Angaben über das Raman-Spektrum bei C Dadieu und C Kohlrausch: Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 165
ferner bei E. Amaldi u. G. Placzek: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 259
dort auch nähere Angaben über das Rotations-Raman-Spektrum; s. ferner C. M. Lewis u. W. V. Houston: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 903.
Unger, H. J.: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 123.
Langseth, A.: Z. Physik Bd. 77 (1932) S. 60.
Nur Formeln, die die quantentheoretische Verteilung der Moleküle auf die einzelnen Rotationszustände berücksichtigen, wie sie z. B. von Dennison [Rev. Mod. Phys. Bd. 3 (1931) S. 280] angegeben worden sind, können zu einem richtigen Ergebnis führen.
Ferner versucht Langseth aus der Rotationsfeinstruktur der Raman-Bande bei 3330 K zu bestimmen. Seine Einordnung ist aber nach Amaldi und Placzek [Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 259] falsch, so daß auch diese Bestimmung von K wertlos ist.
Dennison, D. M. u. G. Uhlenbeck: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 313
vgl. dazu auch N. Rosen u. P. A. Morse [Physic. Rev. Bd. 42 (1932) S. 210], die auf derselben Grundlage h = 0,365 • 10-8 cm finden.
Badger, E. u. R. Mecke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 5 (1929) S. 333.
Wright, N. u. H.M. Randall: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 389, bestimmt aus dem reinen Rotationsspektrum im Ultraroten.
Robertson u. Fox: Proc. Roy. Soc. A, Lond. Bd. 120 (1928) S. 128, 149, 161, 189.
Siehe auch die ganz neuerdings erschienene Arbeit von W. V. Norris und J. Unger über Ultramethan des AsH3. Physic. Rev. Bd. 45 (1934) S. 68.
Diese Sammlung Bd. 10.
Bhagavantam, S.: Indian J. Phys. Bd. 5 (1930) S. 73.
Kohlrausch, K. W. F.: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12.
Trumpy, B.: Z. Physik Bd. 68 (1931) S. 675.
Cabannes, J. u. A. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 259.
Wegen der kleinen Masse der H-Atome.
Henry, V. u. A. Schott: Z. Physik Bd. 49 (1928) S. 774.
Dieke, G. H. u. G. B. Kistiakowsky: Proc. Nat. Acad. Bd. 18 (1932) S. 367; vgl. die ganz neue eingehende Untersuchung. Physic. Rev. Bd. 45 (1934) S. 4.
Herzberg, G. u. H. Franz: Z. Physik Bd. 76 (1932) S. 720.
Gradstein, S.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 22 (1933) S. 384.
Vgl. auch G. Herzberg u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 21 (1933) S. 410.
Patty, I. R. u. H.H. Nielsen: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 957
Salant, E. O. u. W. Wsest: Physic. Rev. Bd. 33 (1929) S. 640.
Titica, Radu: C. R. Acad. Sci. Paris Bd. 195 (1932) S. 307.
Vgl.K.W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12; ferner I. H. Hibben [J. Amer. chem. Soc. Bd. 53 (1931) S. 2418], dessen Deutung des Raman-Spektrums aber nicht als gesichert angesehen werden kann.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Matossi, F. u. H. Aderhold: Z. Physik Bd. 68 (1931) S. 683; vgl. auch K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung Bd. 12 S. 211.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Titéica, Radu: C. R. Acad. Sci. Paris Bd. 195 (1932) S. 307.
Dennison: Philos. Mag. Bd. 1 (1926) S. 195 und ferner Astrophysik. J. Bd. 62 (1925) S. 84. Dennison legt seiner Analyse das Zentralkraftsystem zugrunde, was für unsere Systematik unwesentlich ist.
Nach Mecke: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
An neueren Arbeiten, die sich mit dem Rotationsschwingungsspektrum des CH4 befassen, seien genannt; Norris u. Unger: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 467.
Vedder, H. u. R. Mecke: Z. Physik Bd. 86 (1933) S. 137.
Bhagavantam, S.: Nature, Lond. Bd. 129 (1932) S. 830; der Wert 0,08 ist sicher zu groß, (vgl. die Ausführungen in § 23).
Über eine Schwingungsanalyse, bei der die Außenatome als mit starken Kräften verbunden, also als starres Tetraeder angesehen werden, in dessen Mitte das viel lockerer gebundene C-Atom sitzt, vgl. M. Born: Lehrbuch der elektro-magnetischen Lichttheorie, S. 553f. Berlin 1933; vgl. ferner auch Schaefer-Matossi: Das ultrarote Spektrum. Diese Sammlung Bd. 10 S. 258f.
Dickinson, R. G., R. T. Dillon u. F. Rasetti: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 582.
Biswas, S.: Philos. Mag. Bd. 13 (1932) S. 455.
Lewis, Ch.M.: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 389.
Bhagavantam, S.: Nature, Lond. Bd. 129 (1932) S. 830.
Vgl. auch I. G. Moorhead: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 83.
Guillemin, V.: Ann. Physik Bd. 81 (1926) S. 173 und Henri: Chem. Rev. 1927 S. 180.
Teller, E. u. L. Tisza: Z. Physik Bd. 73 (1932) S. 791
vgl. auch G. Placzek u. E. Teller: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 209; insbesondere Anmerkung 1 auf S. 232.
In diesem Grenzfall ist ja die Rotation ohne jeden Einfluß auf die Oszillation, das Molekül besteht aus zwei unabhängigen Teilen, einem isotrop an seine Ruhelage gebundenen Oszillator, dem C-Atom, und dem Tetraeder der vier H-Atome. Im Falle unendlich starker Koppelung dagegen liegt der Oszillator im Tetraeder völlig fest.
Messungen von Dickinson, Dillon und Rasetti: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 582.
Placzek, G. u. E. Teller: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 209.
Eine Frequenzanalyse auf Grund eines Potentialansatzes, in den neben den Kräften des Valenzkraftsystems auch die Abstoßungskräfte zwischen den Cl-Atomen eingehen, haben Urey und Bradley [Physic. Rev. Bd. 38 (1931) S. 1969] durchgeführt.
Trumpy, B.: Z. Physik Bd. 66 (1930) S. 790.
Schaefer, Cl.: Z. Physik Bd. 60 (1930) S. 586 und ferner Trumpy, 1. c.
Bhagavantam, S.: Indian J. Bd. 7 (1932) S. 79.
C Lennart: Simons, Soc. Sci. Fenn. Comm. Phys. Math. Bd. 6 (1932) Nr. 13.
Venkateswaran, S.: Philos. Mag. Bd. 15 (1933) S. 263.
Schaefer, Cl. u. R. Kern: Z. Physik Bd. 78 (1932) S. 609.
Ausgeglichene Werte nach Schaefer und Kern.
Langseth, A.: Z. Physik Bd. 72 (1931) S. 350.
Vgl. dazu E. O. Salant u. J. Rosenthal: Physic. Rev. Bd. 42 (1932) S. 812; ferner Bd. 43 (1933) S. 581.
Die andere Möglichkeit, die Aufspaltung in Dubletts als eine Bjerrum-sche Doppelbande zu deuten, scheidet nach Langseth aus folgenden Gründen aus: 1. fehlt der im Raman-Spektrum zu erwartende Q-Zweig; 2. sind die aus den Aufspaltungen berechneten Trägheitsmomente um eine Größenordnung unrichtig. 3. müßte eine solche Doppelbande auch beim SnCl4, das ein ähnliches Trägheitsmoment wie CCl4 besitzt, auftreten.
Fermi, E.: Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250.
Depolarisationsgrade nach Cabannes u. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 259; vgl. auch Venkateswaran: Philos. Mag. Bd. 15 (1933) S.263.
Horinti, J.: Z. Physik Bd. 84 (1933) S. 380.
Die Eigenschwingungen sind ja nur bei unendlich kleinen Amplituden voneinander unabhängig.
Placzek, G.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Bennet, W. H. u. C.F. Meyer: Physic. Rev. Bd. 32 (1928) S. 888.
Schaefeb-Matossi: Das ultrarote Spektrum. Diese Sammlung, Bd. 10.
Moobhead, J. G.: Physic. Rev. Bd. 39 (1932) S. 788.
Lecomte, J.: C. R. Acad. Sci. Paris Bd. 196 (1933) S. 1011.
Kohlrausch, K. W. F.: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12.
Simons, L.: Soc. Sci. Fenn. Comm. Bd. 6 (1932) S. 13.
Cabannes, J. u. A. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 229.
Hanle, W.: Ann. Physik Bd. 11 (1931) S. 885.
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421. Bd. 17 (1932) S. 1; Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Herzberg, G. u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 21 (1933) S. 410.
Cabannes, J. u. A. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 259.
Trumpy, B.: Z. Physik Bd. 88 (1934) S. 226.
Gerhard u. D. M. Dennison: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 204.
Literatur bei K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12.
Dicht benachbarte Energiezustände werden natürlich bei vielatomigen Molekülen sehr häufig sein. Doch tritt eine Koppelung und damit eine Aufspaltung nur dann auf, wenn die Energieniveaus zu Schwingungs-zuständen gleicher Symmetrie gehören, vgl. Bartholomé u. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 19 (1932) S. 366.
Wegen der älteren Literatur vgl. Schaefer-Matossi: Das ultrarote Spektrum. Diese Sammlung, Bd. 10.
Diese Sammlung, Bd. 12.
Sirkar, S.C.: Indian J. Bd. 7 (1932) S. 431.
Kohlrausch, K. W. F.: Naturwiss. Bd. 22 (1934) S. 161, 181, 196.
Die Schwingungsformen gelten für den Fall, daß die Bindungskonstanten groß gegen die Biegungskonstanten sind.
Mecke, K.: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 173; ferner Leipziger Vorträge, 1931 S. 23; ferner Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 17 (1932) S. 1.
Eucken, A. u. A. Parts: Z. physik. Chem. Bd. 20 (1933) S. 161.
Das Ultrarotspektrum ist vor allem von A. Levin u. C. F. Meyer [J. Opt. Soc. Amer. Bd. 16 (1928) S. 137]
das Raman-Spektrum von P. Daube [Ann. Physique Bd. 12 (1929) S. 375]
Dickinson, Dillon u. Rasetti [Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 582] untersucht worden.
Eucken, A. u. A. Parts: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1932 Nr. 21 S. 274; Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 20 (1933) S. 161.
Scheib, W. u. P. Lueg: Z. Physik Bd. 81 (1933) S. 764.
Lewis, Ch. u. W.V. Houston: Physic. Rev. Bd. 44 (1933) S. 903.
Placzek, G.: Handbuch der Radiologie, 2. Aufl. Bd. 6/2 Kap. 3. Leipzig 1934.
Dadieu, A., A. Pongratz u. K. W. F. Kohlrausch: Ber. Wien. Akad., Bd. 140 (1931) S. 353, 647.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23; ferner Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 17 (1932) S. 1.
Eucken, A. u. Parts: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 20 (1933) S. 184.
Daure, P.: Ann. Physique Bd. 12 (1929) S. 375.
Bartholomé, E.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 23 (1933) S. 152.
Literatur in den Monographien von K. W. F. Kohlrausch und Schaefer-Matossi; ferner bei K. F. Herzfeld: Handbuch der Physik, 2. Aufl. Bd. 24/2 Kap. 1 Ziff. 65; bei Kohlrausch sind auch die älteren Einordnungsversuche besprochen, die aber alle die inzwischen bekannt gewordenen Auswahlregeln verletzen. Über das Ultrarotspektrum vgl. ferner C. E. Leberknight: Physic. Rev. Bd. 43 (1933) S. 967.
Über das Fluoreszenzspektrum s. G. B. Kistiakowsky u. M. Nelles: Physic. Rev. Bd. 41 (1932) S. 595.
Über das Ultraviolettspektrum s. V. Henri: La Structure des Molécules. Paris 1925
ferner J. Errera u. V. Henri: J. Physique Bd. 9 (1928) S. 249.
Das vollständige Raman-Spektrum ist neuerdings von Grassmann u. Weiler: Z. Physik Bd. 86 (1933) S. 321.
Placzek, G.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 71.
Cabannes, J. u. A. Rousset: Ann. Physique Bd. 19 (1933) S. 229.
Simon, L.: Soc. Sci. Fenn. Comm. Bd. 6 (1932) S. 13.
Vgl. W. Hückel: Theoretische Grundlagen der organischen Chemie. Leipzig 1931.
Die Verbrennungswärmen, Schmelz- und Siedepunkte werden praktisch gleich sein, so daß eine Trennung kaum möglich sein dürfte.
Vgl. zu dieser Frage auch K. W. F. Kohlrausch: Naturwiss. Bd. 22 (1934) S. 161, 181, 196.
Weiler, J.: Z. Physik Bd. 72 (1931) S. 206.
Über das Ultrarotspektrum vgl. R. Freymann u. A. Naherniac: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 197 (1933) S. 829.
Kettering, C. F. u. W.W. Sleater: Physics Bd. 4 (1933) S. 39.
Lecomte, I.: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 180 (1925) S. 825.
Honegger, P.: Diss. Zürich 1926.
Sappenfield, J.W.: Physic. Rev. Bd. 33 (1929) S. 37.
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Kohlrausch, K. W. F.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 18 (1932) S. 61, Bd. 20 (1933) S. 217.
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Cross, P. C. u. F. Daniels: J. chem. Phys. Bd. 1 (1933) S. 48.
Vgl. auch R. Mecke: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
Kohlrausch, K. W. F.: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12.
Mecke, R.: Leipziger Vorträge, 1931 S. 23.
Z bedeutet die Gesamtzahl der Außenelektronen, s. Mecke 1. c.
Weiteres Material bei K. W. F. Kohlrausch: Der Smekal-Raman-Effekt. S. 154f.
Kohlbausch, K. W. F.: Der Smekal-Raman-Effekt. Diese Sammlung, Bd. 12; dort auch weitere Literatur; ferner Naturwiss. Bd. 22 (1934) S. 161, 181, 196.
Kohlrausch, K. W. F.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 18 (1932) S. 61.
Dadieu, A., K. W. F. Kohlrausch u. A. Pongratz: Ber. Wien. Akad. Bd. 141 (1932) S. 113, 267.
Das erklärt sich daraus, daß die C—O-, C—N- und C—C-Bindungen sehr ähnliche elastische Konstanten und die ganzen Gruppen gleiche Massen haben.
Bartholomé, E. u. E. Teller: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 19 (1932) S. 336.
Vgl. etwa H. Geimm u. H. Wolff: Handbuch der Physik, 2. Aufl. Bd. 24/2, Kap. 6. Berlin 1933.
Pauling, L.: J. Amer. chem. Soc. Bd. 54 S. 3570; J. chem. Phys. Bd. 1 (1932) S. 606.
Aus optischen Daten bestimmt.
Mecke, R.: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 16 (1932) S. 421.
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Stuart, H.A. (1934). Die Eigenschwingungen der Moleküle. In: Molekülstruktur. Struktur und Eigenschaften der Materie in Einzeldarstellungen, vol 14 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42013-3_8
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