Zusammenfassung
Das Gesichtsfeld kann als derjenige Teil des auf eine Fläche projizierten Raumes definiert werden, der bei ruhiggehaltenem Blick gleichzeitig überschaut wird. Bei einäugiger Betrachtung der Außenwelt erkennen wir zwar die ungleiche Entfernung verschiedener Gegenstände von uns, sind aber leicht imstande, sie auf eine Fläche zu projizieren. Diese Eigentümlichkeit des Sehens tritt so stark hervor, daß es oft unmöglich ist, den Unterschied der Entfernung von Gegenständen zu erkennen. Bei beidäugiger Betrachtung ist die Erkennung des Unterschiedes der Entfernung der Gegenstände vom Beobachter und ihrer relativen Lage zueinander, das stereoskopische Sehen, bedeutend erleichtert und bildet mit eine hervorragende Eigenschaft des beidäugigen Sehaktes. Eine aufmerksame Betrachtung der Erscheinungen im einäugigen Gesichtsfeld läßt sofort den großen Unterschied zwischen der Wahrnehmung der in der Nähe des Blickpunktes liegenden Gegenstände und der weiter von diesem Punkt entfernten erkennen. Bei den ersteren nehmen wir deutlich Gestalt und Farbe wahr; hier sind also Sehschärfe und Farbensinn sehr ausgesprochen. Mit der Entfernung der sichtbaren Gegenstände vom Blickpunkte nimmt das Bild der Gegenstände an Deutlichkeit und Farbigkeit ab, es wird matter und farbenschwächer. Diese Erscheinung steigert sich in den Randteilen des Gesichtsfeldes so weit, daß wir nur das Vorhandensein von Gegenständen erkennen, ja dies mitunter erst, wenn sie sich bewegen oder verändern.
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Lauber, H. (1944). Das physiologische Gesichtsfeld. In: Das Gesichtsfeld. Augenheilkunde der Gegenwart, vol 3 . J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41989-2_4
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