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Einleitung

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Verwaltungsrecht

Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPÄDIE,volume 25 ))

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Zusammenfassung

Was Verwaltung ist, veranschaulichen einige Fälle des täglichen Lebens.

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Literatur

  1. Vgl. Hierüber Bornhak im PrVerwBl. 39 (1918) S. 155f.

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  2. ferner Markull Verwaltung und vollziehende Gewalt nach preußischem Rechte, VerwArch. 26 (1918) S. 33ff.; RG. III 14. Jan. 1915, RGSt. 49, 1ff.

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  3. Hofacker in WürttJ. 29 (1920) S. 185ff.

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  4. Vgl. Friedrichs u.a. Art. „Amtshilfe“ im WStVR. I; Kormann im JahrbÖffR. VII 1913 S. 12; Maus in AnnDR. 1914 S. 241ff., 451ff

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  5. Löwenthal im RVerwBl. 50 (1929) S. 11 f.

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  6. Vgl. Lehmann Polizeiliche Einweisung in die Altwohnung bei Räumungsklage, PrVerwBl. 46 (1925) S.561 f.; OldOVG. 6. März 22, OldZ. 49 (1922) S. 17ff.; Kersten in BadVerwZ. 1926 S. 45ff.

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  7. Vgl. Stein Grenzen und Beziehungen S. 94ff. Der Ausdruck geht zurück auf Wach Handbuch des deutschen Civilprozeßrechts I 1885 S. 626.

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  8. Vgl. über einen ähnlichen Fall Wolffhügel im ArchMilRecht. 6 (1916) S. 381 f. Der Grundsatz gilt auch im Verhältnis zwischen Verwaltungsbehörde und Verwaltungsgericht: PrOVG. 25. April 18, 8. Febr. 23, 9. Okt. 24 (Entsch. 74, 172ff.; 78, 365ff.; 79, 106ff.).

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  9. PrOVG. 26. Jan. 22, Entsch. 77, 435ff. Vgl. auch BayVGH. 16. Jan. 28, Samml. 49, Iff., dazu Hess, Bay. Fürsorgeblätter 3 (1928) Sp. 107f., 160ff. (Vormundschaftsgericht und Fürsorgeverband).

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  10. OLG. Dresden 12. Dez. 23, SächsThürArchR. 1 (1924) S. 30ff.

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  11. Über diese Unterscheidung vgl. Kormann im JahrbÖffR. VII 1913 S. 13ff.

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  12. Schulze-Simons Rechtsprechung des Reichsdisziplinarhofs 1926 S. 346ff.; PrOVG. 11. Mai 22, JW. 1923 S. 143f.; SächsOVG. 4. Juli 23, Jahrb. 27, 290f.; HessVGH. 5. Juni 20, Entsch. 5, 85ff.; DanzOVG. 19. Okt. 27, Danz. Jur. MSchr. 6 (1927) S. 127. — Über den neuesten Stand der Meinungen Schmid in WürttZ. 69 (1927) S. 25ff. Nach den Beschlüssen des 14. Reichstagsausschusses des letzten Reichstags dritter Lesung zu § 19III des Entwurfs einer Reichsdienststrafordnung (Drucks, d. III. Wahlper. Nr. 3630) sollen die Feststellungen des strafgerichtlichen Urteils nicht bindend sein, wenn das Dienststrafgericht einstimmig Zweifel an deren Richtigkeit hat und deshalb die Nachprüfung. beschließt.

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  13. Anders das PrOVG.: 8. Dez. 13, Entsch. 66, 316ff.; 18. Juni 14, Entsch. 67, 321ff. Über die ganze Frage W. Jellinek Gesetz, Gesetzesanwendung S. 205. Der Gesichtspunkt des Persönlichkeitsrechts gut hervorgehoben vom BraunschwVGH. 12. Mai 26, BraunschwZ. 72 (1926) Beil. S. 12f. (Trunkenbold).

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  14. Über ihn Lehmann Zur Rechtsgültigkeit der sogen. Loskaufverträge, PrVerwBl. 47 (1926) S. 70

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  15. Friedmann „Das Mietgericht“ 3 (1928) S. 147ff.; RG. III 8. Nov. 27, RGZ. 118, 379ff.; KG. 19. Jan. 25, Entsch. Erg. 3, 17ff.; OLG. Stuttgart 22. Juni 28, WürttZSprBeil. 70 (1928) S. 146ff.; HansOLG. 25. Juni 24, HansRZ. 1924 Sp. 915ff. Über den ähnlich liegenden Fall der Befreiung von ortsstatutarischen Bauverboten u. a.

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  16. Benkard im VerwArch. 17 (1909) S. 360ff.; Otto Mayer II S. 117 N. 24; Fleiner S. 171 N. 20; RG. V 15. Febr. 13, GruchotsBeitr. 57 (1913) S. 1167ff.; PrOVG. 26. Jan. 28, Entsch. 82, 425ff.

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  17. Über Abkommen zwischen fiskalischen Stationen Schmid in WürttZ. 67 (1925) S.316ff.: RG. IV 17. Sept. 27, RVerwBl. 49 (1928) S. 789 f. Vgl. allgemein H. Rühl Zur Konstruktion der Rechtsbeziehungen zwischen staatlichen Behörden 1926.

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  18. So WürttVGH. 21. Febr. 23, WüRV. 1923, S. 121ff., eine Ansicht, die der VGH. aber mit Urteil v. 14. Juli 25, WüRV. 1925 S. 175f., wieder aufgegeben hat. Für die ältere Entscheidung hatte sich Geier in WüRV. 1923 S. 132ff. ausgesprochen, gegen sie W. Jellinek in VStaatsRL. 2 (1925) S. 64 f.

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  19. Vgl. allgemein Hensel in VJSchrSteuFinR. 1 (1927) S. 56ff.; Bühler Lehrb. d. Steuerrechts I 1927 S. 64ff.

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  20. Vgl. W. Jellinek Gesetz, Gesetzesanwendung S. 267f. u. PrVerwBl. 46 (1925) S. 490.

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  21. v. Jhering Der Zweck im Recht I1 1877 S. 344. Der große Wert von Dienstvorschriften für den Geist der Verwaltung soll damit nicht geleugnet werden; ausgezeichnet z. B. württ. VO. über die Dienstordnung der Staatsbehörden v. 19. Juli 28, die geradezu ein Lehrbuch für das richtige Verhalten des Beamten darstellt.

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  22. Ernst v. Meier Das Verwaltungsrecht, in v. Holtzendorff-Kohlers Encyklopädie der RW.6 II 1904 S. 637ff.

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  23. Vgl. z. B. Popitz Die Ideale im Recht und das Steuerrecht, ArchÖffR. 40 (1921) S. 129ff.

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  24. Lehrreich und überzeugend Erwin Jacobi Grundlehren des Arbeitsrechts 1927, Vorwort u. S. 377ff. Vgl. auch J. Landmann Schweizerisches Arbeitsrecht, in Volkswirtschaft, Arbeitsrecht und Sozialversicherung der Schweiz I 1925 S. 498

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  25. Ebstein Jugendrecht und Arbeitsrecht, Ztschr. „Arbeitsrecht“ 13 (1926) Sp. 521 ff.

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  26. 34_Über die Frage vgl. jetzt vor allem Lassar Der Erstattungsanspuch im Verwaltungs-und Finanzrecht 1921. Ferner Glässing Das Recht der Rückforderung im Gebiete des deutschen öffentlichen Rechts, AnnDR. 1896 S. 46ff., 81 ff., 279ff.; Morawitz Die Kondiktion publizistischer Leistungen, BraunschwZ. 56 (1909) S. 2ff., 40ff.

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  27. Wilh. Merk Rückforderung zu Unrecht gewährter Erwerbslosenfürsorge, BadVerwZ. 52 (1920) S. 129ff.; Morstein Marx Zur Lehre vom Erstattungsanspruch bei Ungültigkeit der schuldbegründenden Rechtsnorm, HansRZ. 1924 Sp. 527 ff.

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  28. Die entgegenstehenden Vorschriften des hamburgischen VerwGerGes. v. 2. Nov. 21 § 17 und des bremischen v. 6. Jan. 24 § 18 sind ungültig: W. Jellinek Schutz des öff. R., VStaatsRL 2 (1925) S. 75f.

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  29. PrKompGH. 20. März 26, PrVerwBl. 47 (1926) S. 530f. u. JW. 1926 S. 2652ff. mit zustimmender Anmerkung von Benkard. Ähnlich MecklSchwKompGH. 29. Apr. 24, MecklZ. 41 (1925) Sp. 37ff.

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  30. PrKompGH. 30. Juni 23, PrVerwBl. 45 (1924) S. 155ff. Ebenso BayKompGH. 6. Febr. 24, BayGemZ. 1924 Sp. 509f. Weitere Beispiele bei W. Jellinek Schutz des öff. Rechts. VStaatsRL. 2 (1925) S. 76ff. Vgl. ferner ÖVerfGH. 5. Nov. 27, JB1. 56 (1927) S. 345ff. (berühmte KompKonflEntsch. über Dispensehen).

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  31. Gneist Das Selfgovernment und die Verwaltungsgerichte in England3 1871 S. 879ff. Über ihn Bornhak Rudolf von Gneist, ArchÖffR. 11 (1896) S. Iff. Vgl. auch Art. 59I,II hamb. Verfassung v. 7. Jan. 21.

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  32. Vgl. Hüfner im PrVerwBl. 32 (1911) S. 711; G. ü. d. Verwaltung der Insel Helgoland v. 21. Juli 22 § 2II.

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  33. Wegen der kreisangehörigen Städte mit mehr als 10000 Einwohnern vgl. Popitz im VerwArch. 19 (1911) S. 337ff.

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  34. Vgl. hierüber L. v. Köhler Die Polizeireform in Württemberg, ArchÖffR. N. F. 3 (1922) S. 206ff. Das Gesetz wurde unter dem 24. August 1927 neu verkündet.

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  35. Vgl. Entw. e. württ. GemO. v. 13. Dez. 27, Beil. 535 z. d. Verhandl. d. Württ. Landtags; hierzu Rath in WüRV. 20 (1927) S. 185ff., 21 (1928) S. 1ff., 17ff.

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  36. Vgl. hierzu Matthes im PrVerwBl. 47 (1926) S. 215ff.

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  37. Vgl. Assmann Die Rechtsstellung des Bürgermeisters in den preußischen Provinzen 1910; Keahmer Die rechtliche Stellung des Bürgermeisters zum Magistratskollegium und dessen Mitgliedern, PrKommunalArch. 1 (1910) S. 21 ff. Über die schwache Stellung des Bürgermeisters in Mecklenburg-Schwerin dagegen vgl.

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  38. Jess in MecklZ. 43 (1927) Sp.73ff.

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  39. Vgl. Stier-Somlo Art. „Eingemeindungsrecht“ im HWBRW. II.; derselbe Hdb. d. komm. VerfR. i. Pr.2 1928 S. 173ff.; Kleinsorg Stusev. 9 (1928) S.540ff.

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  40. Mosheim RVerw.-Bl. 50 (1929) S. 117 ff. Für Preußen gilt jetzt §1 des G. v. 27. Dez. 27. Der amtliche preußische Sprachgebrauch unterscheidet „Eingliederung“ und „Zusammenschluß“, je nachdem die aufnehmende Gemeinde ihre Rechtspersönlichkeit behält oder eine neue Gemeinde mit eigener Rechtspersönlichkeit gebildet wird: Min. d. I. 19. Okt. 28, MinBliV. 1928 Sp. 1055.

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  41. Häberlin Handbuch des teutschen Staatsrechts II2 1797 S. 456ff., 468ff.

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  42. Schneider Die historische Windmühle von Sanssouci, Märkische Forschungen 6 (1858) S. 165ff., 169.

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  43. So Bühler Subj. Rechte 1914 S. 71 ff. Dagegen meine Besprechung im ArchÖffR. 32 (1914) S. 585ff. u. Anschütz in G. Meyer-Anschütz S. 761 Anm.; vgl. auch Abg. Twesten im pr. AbgH. am 23. Nov. 68, Sten. Ber. S. 195; Rosin Begriff der Polizei 1895 S. 45; E. Loening Gerichte und Verwaltungsbehörden 1914 S. 135, 137ff., auch VerwArch. 2 (1894) S.461, 463ff.; Hübrich im VerwArch. 16 (1908) S.546, 571.

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  44. Weyr, der sich in ÖZÖffR. 3 (1918) S. 370 gegen Bühlers These mit der Bemerkung wendet, das Prinzip der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung könne als logisch notwendig überhaupt nicht geschichtlich entstanden sein, übersieht wohl, daß das Wort „Gesetz“ hier im Sinne von Willensäußerung der höchsten Staatsgewalt gebraucht wird.

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  45. Fr. J. Stahl Philosophie des Rechts II 22 (1878) S. 137.

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  46. Vgl. aus neuester Zeit L. Richter Die Versicherungsbehörden als Verwaltungsbehörden und als Verwaltungsgerichte, FischersZ. 59 (1926) S. 316ff.

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  47. Vgl. W. Jellinek Schutz des öffentlichen Rechts, VStaatsRL. 2 (1925) S. 12ff.

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  49. Über den Plan einer Kodifikation in Württemberg vgl. Schefold, DJZ. 1927 Sp.1087; Haller, WüRV. 21 (1928) S. 174.

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Jellinek, W. (1929). Einleitung. In: Verwaltungsrecht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 25 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41865-9_1

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