Zusammenfassung
Durch das Einsetzen von Holzzähnen (Kämme) wird bei grôßeren Ausführungen der Lärm gedämpft, den das Aufschlagen der metallischen Zahnflächen bei Unregelmäßigkeiten hervorruft. Da die Holzzähne einer raschen Abnutzung unterliegen, so ist in der Regel das grôßere Rad des Getriebes mit Holzzähnen auszustatten. Zur Schonung der Kämme und Erzielung eines ruhigen Ganges empfiehlt es sich, die eingreifenden Eisenzähne zu bearbeiten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schiebel, A. (1930). Räder mit Holzzähnen. In: Zahnräder. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 3 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41856-7_15
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