Zusammenfassung
Zu den ältesten Wissenschaftlichen Aufgaben der Elektrizitätswirtschaft ge-hören alle Ausgleichsprobleme. Im engeren Sinne verstand man darunter früher nur den Verbraucherausgleich, der entweder durch den Gleichzeitigkeitsfaktor oder den Verschiedenheitsfaktor ausgedrückt wurde. Sehr bald ging man daran, den tatsächlich gemessenen Ausgleich auch mathematisch zu erfassen. Immerhin waren die zahllosen Versuche in dieser Hinsicht so wenig ermutigend, daß Schneider-Schnaus 1 folgenden Standpunkt
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Schneider-Schnaus: Elektrische Energiewirtschaft, S. 92, Berlin: Springer 1936.
Dettmar, G.: Über den Ausgleich der Einzelbelastungen bei Elektrizitätswerken (Verschiedenheitsfaktor) Berlin: Springer 1926.
Wright, A.: Electrician Bd. 48, S. 347 und ETZ 1902, S. 90.
Vgl. z. B. Schmetterer, L.: Einführung in die Mathematische Statistik S. 55. Wien: Springer 1956
Dökge, K.: Wahrscheinlichkeitsrechnung für Nichtmathematiker S. 95. Berlin: Walter de Gruyter & Co. 1947.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1959 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wolf, M., Junge, H. (1959). Die Ausgleichsprobleme. In: Belastungskurven und Dauerlinien in der elektrischen Energiewirtschaft. Enzyklopädie der Energiewirtschaft, vol 2 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41845-1_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-41845-1_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-41707-2
Online ISBN: 978-3-662-41845-1
eBook Packages: Springer Book Archive