Zusammenfassung
Unter „Löten“ versteht man das Verbinden zweier Metallstücke durch ein geschmolzenes Metall, das nach dem Erstarren an den beiden Stücken haftet. Das Bindemetall bezeichnet man als „Lot“, was eigentlich das alte deutsche Wort für Blei (englisch „lead“) ist. Das Löten hat also große Ähnlichkeit mit dem Kitten durch Siegellack.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Burstyn, W. (1944). Begriff und Geschichte des Lötens. In: Das Löten. Werkstattbücher, vol 28 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41833-8_1
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