Zusammenfassung
Bevor auf die Behandlung der Frage eingegangen wird, welche strafbaren Tatbestände des geltenden Rechtes durch das Wahrsagen verwirklicht werden, erscheint es zweckmäßig, zu erörtern, inwieweit durch das Wahrsagen eine Verletzung oder Gefährdung von Rechtsgütern überhaupt stattfinden kann. Wie sich aus den nachstehenden Ausführungen ergeben wird, erfolgt beides in mannigfaltiger Weise und großem Umfange.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Streicher, H. (1926). Die Bekämpfung des Wahrsagens. In: Das Wahrsagen. Kriminologische Abhandlungen, vol 1 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41829-1_7
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