Zusammenfassung
Eine sachgemäße Einteilung und einheitliche Benennung der Vorrichtungen ist eine zeitgemäße Forderung, nicht allein wegen einer guten literarischen Übersicht, sondern auch für die Praxis in Bureau und Betrieb. Viele Fehler können bei Neukonstruktionen vermieden und die Konstruktionen selbst auch bedeutend erleichtert und beschleunigt werden, wenn es jederzeit möglich ist, alles bisher in einschlägiger Richtung Geschaffene schnell überprüfen zu können. In einem großen Betriebe ist das aber nicht möglich, wenn die Vorrichtungen nicht in bestimmte Gruppen eingeteilt und diese einheitlich benannt und entsprechend einregistriert worden sind. Auch für den Betrieb ist es sehr wichtig, wenn bei Vorschlägen und Besprechungen die Vorrichtungen gleich richtig benannt werden können, so daß Mißverständnisse und Rückfragen vermieden werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Grünhagen, F. (1932). Einteilung der Vorrichtungen. In: Der Vorrichtungsbau. Werkstattbücher, vol 33 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41827-7_2
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